Im Moment…
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… ist es anstrengend. So würde ich unseren Alltag als fünfköpfige Familie in einem Satz zusammenfassen. Klar, es ist auch sehr schön und jeden Tag bekomme ich mehrmals feuchte Augen, weil der Anblick meiner Kinder mich mit so viel Liebe und Glück erfüllt. Ich würde es nicht anders haben wollen und der Kleinste ist überhaupt nicht mehr wegzudenken! Und doch: Es kostet mich unendlich viel Kraft. Immer wieder komme ich an den Punkt, an dem ich heulen möchte, aber da sind keine Tränen. Es ist ein Ausnahmezustand, immer noch – so fühlt es sich für mich an.
Vier Monate zu fünft. Vier Monate Babyglück, Hormonchaos, Bedürfnisse-Jonglieren.
Manchmal frage ich mich, mitten in einer von Babygeschrei erfüllten Nacht: “Und wer kümmert sich um mich?” Tja, das nennt man dann wohl “Selbstfürsorge” und für die bin ich – wie könnte es auch anders sein – selbst verantwortlich… Gar nicht so einfach.
Aber hey, offensichtlich habe ich es ja geschafft, im Lauf der Woche diesen Blogpost zusammenzuschustern. Das ist schon mal eine gute Nachricht (es fühlt sich so gut an, etwas zu schaffen, das man sich vorgenommen hatte, oder?)! 🙂
Im Moment…
… wünsche ich mir Veränderung, Produktivität und Effizienz.
Dieses Gefühl, den ganzen Tag beschäftigt zu sein und doch irgendwie “nichts” zu schaffen – das kennen sicher viele. Ich würde mich eigentlich als ziemlich organisierten und effektiven Menschen beschreiben, und Schnelligkeit ist dabei meine Superkraft, aber im Moment bin ich einfach nur unzufrieden mit dem Status Quo. Ich verschwende Zeit auf Social Media, es haben sich ungute Angewohnheiten eingeschlichen, während ich es nicht schaffe, gute Gewohnheiten beizubehalten, und meine To-Do-Liste existiert nur als diffuses “ich müsste mal…” in meinem Kopf.
Ich weiß, ich habe ein Baby.
Ich weiß, dass Pausen notwendig und gut sind.
Ich weiß, dass es im Leben auf andere Dinge ankommt als auf Ordnung, Produktivität und Effizienz.
Absolut!
Und doch sehne ich mich danach. Ich sehne mich nach Struktur, nach guten Gewohnheiten, nach einem Plan – danach, mir Ziele zu setzen und diese zu erreichen, nach Wachstum in verschiedenen Lebensbereichen, und nach Freiheit von ungesunden Verhaltensmustern. Ich will nicht irgendwie in den Tag hineinleben. Ich möchte nicht, dass alles verschwimmt, sich zu einem grauen Brei vermischt: Haushalt und Entertainment, Zeit mit den Kindern und meine Arbeit, Pause und Social Media…
Immer wieder habe ich festgestellt, dass es für mich persönlich kein Gewinn ist, auf eine gewisse Struktur und Routine zu verzichten. Wenn ich in den Tag hinein lebe und meinen Launen folge, dann fühle ich mich nach ein paar Tagen deutlich unzufriedener. Eigentlich tut es mir gut, bestimmte Aufgaben und Vorhaben durchzuziehen, wie zum Beispiel das Rückbildungsworkout oder den Putzplan, auch wenn ich im Moment darauf keine Lust habe.
Die Wahrheit ist aber auch, dass ich zur Zeit wirklich müde und (nach eineinhalb Jahren Corona, Schwangerschaft und Babyzeit) permanent am Limit bin. Da muss ich einen Mittelweg finden, eine flexible Struktur, die meinem Bedürfnis nach Pausen und Ruhe Rechnung trägt…
Zwei Bücher lese ich zu (ungefähr) dieser Thematik: Dein blühendes Zuhause von Jeannette Mokosch und The One Thing von Gary Keller und Jay Papasan. Bin mal gespannt, ob und wie sie mich weiterbringen!
… koche ich für mich zu selten “richtig” und gesund…
Tage, an denen es für mich* mittags etwas anderes gibt als Nudeln mit Pesto (plus ein paar Alibi-Tomaten) oder ein Käsebrot, sind schon ein echtes Highlight geworden! Vernünftig kochen mit einem nur recht unberechenbar schlafenden Baby fällt mir wirklich schwer: Wer weiß, wie lange dieses Schläfchen nun anhält? Und mit ihm in der Trage koche ich auch nur ungern, weil ich in Sicht und Bewegung eingeschränkt bin und ich teilweise Angst habe, er könnte heiße Spritzer oder so abbekommen…
Wenn ich es dann doch einmal hinkriege, etwas Leckeres und (einigermaßen) Gesundes zu kochen, merke ich, wie gut so eine ordentliche Mahlzeit tut!
Vielleicht könnt ihr mir in den Kommentaren verraten, was eure schnellen (maximal 20 Minuten) Lieblingsgerichte sind – oder wie ihr das so hinbekommt – Kochen mit Baby. Das würde mich wirklich interessieren!
*die großen Kinder bekommen ihr Mittagessen in der Schule, also koche ich mittags momentan nur für mich allein.
… backe ich dafür umso lieber.
Auch wenn es mir schwer fällt, zu kochen: Backen kriege ich komischerweise ganz gut hin, und dabei backe ich gar nicht mal sooo gern. Vielleicht liegt es daran, dass ich zur Zeit irgendwie immerzu essen könnte, oder daran, dass der gemütliche Herbst beginnt – oder auch genau daran, dass ich eben mittags selten etwas Vernünftiges kriege und am Nachmittag dann Kuchen brauche?
Es sind keine aufwändigen Torten, die ich backe. Vielmehr Muffins, Schoko-Croissants (aus Fertigteig), Berge von Waffeln oder auch “Croffles” (Fertig-Croissant-Teig aus dem Waffeleisen) und – wenn es etwas aufwändiger sein soll – versunkener Kirschkuchen oder Zimtschnecken.
Meine Familie freut’s und ich genieße es, mich in den Backmomenten mal kurz wie eine Super-Mom zu fühlen 😉
… hab ich immer noch (oder schon wieder?) Hormone und das Baby hat einen Schub.
Meine Haare gehen büschelweise aus, mein Hautbild hat sich verschlechtert, teilweise habe ich mit Hitzewallungen und Heißhunger zu kämpfen, und mein Stimmungsbild geht aktuell in Richtung PMS – ob sich so mein Zyklus ankündigt? Nach den ersten beiden Schwangerschaften durfte ich mich ungefähr zu dieser Zeit wieder über meine einsetzende Periode “freuen”… Die habe ich in den vergangenen 12 Monaten wirklich nicht vermisst!
Es ist nicht so einfach gerade. Ich hatte wirklich gehofft, dass diese Schwangerschaft meinen Hormonhaushalt in Bezug auf PMS positiv beeinflussen und ich zukünftig mit leichteren Symptomen davon kommen würde. Da heißt es zwar immer noch abwarten, aber im Moment deutet nichts auf eine Verbesserung hin.
Vielleicht ist es aber auch “nur” die Hormonumstellung nach der Geburt und ich kann in ein paar Wochen erleichtert aufatmen!
Zusätzlich ist auch das Baby in einer sehr anstrengenden Phase. Ich erinnere mich, dass es bei mindestens einem der anderen beiden Kinder auch so war, um den fünften Monat. Unser Kleiner scheint einen größeren Schub durch zu machen und da fühlt er sich insgesamt nicht so wohl in seiner Haut. Nichts gefällt ihm länger als ein paar Minuten. Am liebsten möchte er die ganze Zeit auf dem Arm sein, aber auch da ist es nur gerade so erträglich. Nachts ist an Schlaf kaum zu denken und wenn das Baby weint, was gerade oft der Fall ist, dann aber so richtig! Alles, was bisher gut “funktionierte”, was ihn beruhigte und in den Schlaf brachte, ist nun nicht mehr hilfreich…
Immerhin, die großen Geschwister sind ganz hoch im Kurs! Wenn sie da sind und ein bisschen Leben in der Bude, fühlt der Kleinste sich wohler. So finde ich es im Moment tatsächlich deutlich entspannter, alle drei Kinder zu Hause zu haben als mit dem Baby allein zu sein.
Die Kombi aus Entwicklungsschub und Hormonumstellung/PMS ist natürlich der Knaller… braucht man wirklich nicht! Ich finde es gerade einfach nur hart und frage mich, woher die Kraft dafür noch kommen soll. Ich habe keine Reserven mehr.
Die Devise heißt wohl durchhalten und die schönen Momente, die es ja trotzdem immer gibt, wahrnehmen und genießen. Kleine, helle, kostbare Perlen auf meiner Alltagsschnur.
… male ich ab und zu.
Zum Geburtstag habe ich ja (von meinem Liebsten) ein Malen-nach-Zahlen-Set bekommen, mit dem Motiv “Starry Night” von Vincent van Gogh. Daran male ich nun schon seit ein paar Wochen und habe viel Freude damit! Das Praktische ist, dass ich mir nur ein Glas Wasser füllen und das Bild auf den Tisch legen muss – dann kann ich sofort anfangen und malen. Es braucht also nur wenig Vorbereitung, und selbst wenn ich nur ein paar Minuten Zeit habe, kann ich darin ein gutes Stück weiter kommen.
Fitzelig ist es allerdings schon (ich bin bei sowas absolut keine Perfektionistin!) und anstrengend für die Augen! Da sollte man wirklich auf ausreichend Licht achten und eventuell eine Lupe nutzen, bei den allerkleinsten Feldern.
Teilweise helfen mir die großen Kinder beim Suchen von Feldern mit der Farbnummer, die ich gerade ausmale 🙂
Ich bin mal gespannt, wann das Bild fertig sein wird!
… denke ich schon an den Advent!
Ja, es ist “erst” Anfang Oktober – aber damit bin ich vermutlich schon reichlich spät dran für die Planung des Weihnachtsgeschäfts! Immerhin habe ich schon ein paar neue Postkarten-Motive gemalt und werde diese hoffentlich bald in den Druck geben können. Dieses Jahr habe ich mich von traditionellen Weihnachtsliedern und russischen Matrjoschka-Puppen inspirieren lassen – ich bin gespannt, wie euch die neuen Motive gefallen werden!
Adventskalender gibt es ja nun schon an jeder Ecke (der, den ich mir von meinem Mann gewünscht habe, ist auch schon angekommen und ich freue mich sehr darauf!) – deshalb bin ich dieses Jahr auch etwas früher dran, euch meine Adventsbriefe 2021 vorzustellen:
Für die Adventszeit 2021 habe ich mir etwas, wie ich finde, sehr Schönes ausgedacht: Adventsbriefe für deinen Briefkasten!
In diesem Advent darfst du dich auf 4 adventliche Mini-LoveLetters freuen, jeden zu einem eigenen Thema und, wie gewohnt, in liebevoller Handarbeit von mir gestaltet und gepackt.
Beginnend mit dem 1. Advent erreicht dich jede Adventswoche ein Brief voller Inspiration und Ermutigung, mit persönlichen Worten und einem besonderen Papiergeschenk. Das alles möchte dich einstimmen und vorbereiten auf den, der da kommt: Jesus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern.
Die Adventsbriefe kannst du per Mail an mich vorbestellen – das geht noch bis zum 7. November. Alle vier Briefe kosten zusammen 45 Euro – da ist der Versand innerhalb Deutschlands schon mit drin. Damit ist die diesjährige Adventsbriefe-Aktion leider auf Deutschland begrenzt, da das Porto ins Ausland natürlich teurer ist und die Lieferzeit der Briefe viel unberechenbarer.
Anders bei meinen “normalen” LoveLetters ist die verfügbare Anzahl der Adventsbriefe übrigens erst einmal nicht limitiert – wie immer gilt aber, dass sie sich auch sehr schön als Geschenk machen!
Ich freue mich schon sehr auf den Advent und darauf, ganz vielen von euch zu schreiben und damit die Vorweihnachtszeit mit euch gemeinsam zu erleben und zu gestalten!
Ausblick – und eine Bitte:
Jetzt ist der Herbst wirklich da – und die großen Kinder haben schon bekundet, die Wohnung jetzt auch herbstlich dekorieren zu wollen. Wie schön, dass die zwei einen Sinn dafür haben, und dass sie sowohl viele Ideen als auch die Fähigkeiten, sie umzusetzen, in unser Familienleben einbringen! Das genieße ich gerade sehr.
Wir haben schon einige bunte Blätter gesammelt, die wir nun pressen und trocknen; außerdem füllen wir unsere Taschen mit Kastanien (und meine Pinterest-Pinnwände mit Ideen…). Ich habe ein paar neue Bilderrahmen in A4 besorgt, damit die Kunstwerke der Kinder endlich so ausgestellt werden können, wie es ihnen gebührt. Und vielleicht feiern wir sogar ein kleines Herbstfest?
Für den Oktober habe ich geplant, mich um den Kalender für 2022 zu kümmern. Das Grundkonzept steht, aber nun muss will ich mich auch mal an die Umsetzung machen! Kalender, Adventsbriefe und neue Postkarten-Motive: Damit bin ich dann erst einmal ausgelastet… Deshalb werde ich in diesem Jahr wohl auch keine reguläre LoveLetter-Ausgabe mehr anbieten können, so schade es auch ist…
Tja, und dann gibt es ja auch noch mein Blog-Baby, das ich sehr liebe! Zur Zeit frage ich mich immer wieder, was ich schreiben soll. Ich habe das Gefühl, nicht viel zu sagen zu haben (und da soll man doch besser schweigen, oder?)… Tiefgründige Gedanken, tolle DIY-Ideen, leckere Rezepte, gesellschaftskritische Kommentare – mit all dem kann ich gerade leider nicht dienen… Alles, was ich habe, sind diese Alltagsschnipsel hier. Nichts Weltbewegendes, nichts Weises, nichts Wegweisendes – sorry!
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen:
Was lest ihr denn hier bei mir (oder allgemein auf Blogs) am liebsten?
Warum seid ihr hier?
Was gefällt und interessiert euch – und was eher nicht so?
Habt ihr Wünsche an mich und an diesen Blog?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dazu einen kleinen Kommentar hinterlasst (wundert euch nicht, wenn ihr euren Kommentar nicht gleich unten seht – ich muss ihn erst frei schalten!) oder gern auch eine Mail schreibt. Vielen Dank dafür! Danke, dass ihr da seid! ♥
Und jetzt wünsche ich euch einen wunderschön goldenen Start in den Oktober!
Bis zum nächsten Mal!
Eure Rebekka
7 Kommentare
Antje
Ich finde den Blog so wie er ist ermutigend. Ganz oft finde ich mich in deinen ganz normalen Alltagssorgen wieder und bin dann beruhigt, dass es anderen ähnlich wie mir geht.
Als mein Sohn in dem Alter war, habe ich mittags auch oft nur geschafft, ein Brot zu essen und dann versucht am Abend etwas Warmes zu essen, wenn mein Mann zu Hause war. Als er dann angefangen hat Beikost zu essen, habe ich sein Gemüse für den Brei für mich gewürzt und oft in den Ofen getan und dann mit Sour Cream/Frischkäse… gegessen. Braucht zwar im Ofen länger, aber in der Zeit braucht man sich nicht darum kümmern. Ich finde es gibt in größeren Supermärkten inzwischen auch sehr gute Tortelloni, Schupfnudeln, Gnocchi oder auch Quicheteig. Darauf greife ich an den Tagen, wo es schnell gehen muss, oft zurück und ergänze dann nur noch ein wenig.
Sonja
Liebe Rebekka – ich lese dich gerne, einfach weil du du bist. Mal mit vielen kreativen Ideen (ok, eigentlich immer), mal mit Erzählen aus eurem Alltag und deinen Gedanken, mal alles kunterbunt, und immer mit viel Ehrlichkeit. Darum mag ich deinen Blog so gerne! Alles Liebe und ganz besonders viel Kraft!
Iris
Liebe Rebekka
Ich bin hier, weil es mir bei dir genau so gefällt wie es ist. Alltag in allen Facetten. Das bewegt auch meine Welt. Und hab vielen Dank für den Einblick in deine Welt.
Liebe Grüsse
Iris
Maria
Liebe Rebekka,
ich mag die Alltagsschnipsel sehr gern. Für mich ist es wertvoll, was du teilst aus deinem Leben mit deiner Familie, wie du den Alltag bewältigst, von deiner Kreativitität, deinem Weg mit Gott. In manchem erkenne ich mich wieder oder ich werde mal an etwas erinnert, finde einen Gedanken, der mir weiterhilft, freue mich über das, was Gott tut. Es ist ein bißchen wie gemeinsam unterwegs zu sein, vielleicht auch ein bißchen wie Gastfreundschaft, wenn du etwas von dir erzählst und teilst… Danke dafür 🙂
Liebe Grüße
Maria
Friederike
Liebe Rebekka,
ALLES HAT SEINE ZEIT – hab ich mal wo gelesen. Produktiv sein und scheinbar nichts weiter auf die Reihe kriegen, gesund kochen und Nudelvariationen zu sich nehmen. Ich weiß, wenn man mittendrin steckt, ist das trotzdem manchmal nur ein schwacher Trost.
Zum Kochen: Ich mach mir häufiger mal Couscous, Hirse, Reis, Linsen o.Ä. und schnippel mir einfach bisschen Gemüse ran (entweder roh oder gebraten – kann man dann auch einfach alles zusammen in die Pfanne werfen). Evtl. noch ne fertige Soße dazu oder ein, zwei Löffelchen Nussmus drüber – fertig ist mein Soulfood. 🙂 Wenn du lieber bäckst, kannst du ja auch herzhafte Waffeln zum Mittag machen oder Gemüsemuffins oder so. (Aber vielleicht ist die Back-Motivation dann auch nicht so hoch.) Ich backe gerade leider gar nicht, obwohl ich schon gern Kuchen und Co esse. Sonst: Vorkochen und einfrieren. Geht z.B. mit Suppen echt gut.
Was den Blog angeht: Gerne einfach so weiter. Alltagsschnipsel oder kleine kreative Einblicke find ich super und machen diesen Ort hier unique. Bitte nichts Gesellschaftskritisches. Das gibts anderswo schon zuhauf. (Und hat prinzipiell auch seine Berechtigung, ja.) Und bitte saug dir nichts aus den Fingern. Manchmal ist es schon Ermutigung genug, dass jemand anderes gerade auch nichts besonders Tiefgründiges raushauen kann! 😉
Komm gut durch diese Zeit. Du bist nicht allein!
Friederike
Pauline
Liebe Rebekka,
ich les einfach alles gern von dir. Es sind doch gerade die Alltagsschnipsel, die so einen Blog lesenswert machen. Für alles andere kann ich auch ins Backbuch, Lehrbuch, Bastelbuch etc. schauen. Mach genauso weiter, aber mach dir keinen Stress. Seid gesegnet!♥
LG Pauline
Judith
Liebe Rebekka,
…danke für deinen Einblick in dein Leben! Ich kann mich den anderen nur anschließen! Es ist genau dieser Einblick in deine Welt der mich immer wieder auf deinen Blog führt! Weil du einfach offen und ehrlich über deine Unperfektheit (so wie wir alle sind) schreibst! Dazu noch deine schöne Kunst in so vielfältiger Form, die mich auch immer wieder inspiriert! Deshalb mach einfach weiter so! Ich bin froh, dass du überhaupt Zeit findest wieder zu schreiben, trotz Baby!
Obwohl ich schon zwei relativ große Kinder habe (fast 14 und 11) kann ich dich gut verstehen mit dem Ausgelaugt sein… Es müssen “Nachwehen” dieser anstrengenden Corona Zeit sein und dem Homeschooling… In der Schule wird aufjedenfall so viel gefordert bei uns, als hätte es das alles nicht gegeben! Fühl dich einfach mal in den Arm genommen! Du machst das alles richtig! Und es wird auch wieder eine Babyphase kommen, die leichter ist und du wieder mehr Freude verspüren kannst!
Das Kochen dauert bei mir immer länger als 20 Min. Ist aber trotzdem nichts Besonderes! Bei uns gibt’s immer mal wieder:
-Kartoffelsuppe mit Würstchen
– Fisch mit Kartoffelspalten aus dem Ofen
– Reis mit Pilzen und Hähnchen Geschnetzeltes
– Gnoccis mit gebratenem Gemüse und Feta
– Lasagne
– Pizza mit Zucchini, Tomaten und Mozzarella /Feta (da nehme ich dann auch mal den Fertigteig) geht schnell 🙂
usw.
Einen ganz guten Tag dir heute!
Liebe Grüße von Judith