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Im Moment…

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Es regnet, gefühlt seit Wochen schon. Der Januar hat sich gezogen wie Kaugummi – aber, wie habe ich neulich irgendwo gelesen: “Der Februar ist der kürzeste Monat und dann kommt der März, und März ist schon fast Frühling.”

Auch wenn ich eigentlich dafür bin, jede Zeit für sich zu nehmen und nicht ständig in Erwartung einer (hoffentlich) besseren Zukunft zu leben – die Aussicht auf Frühling tut gut. Dieser grau-nasse Zustand ist jetzt, nicht immer.

Und ein bisschen bin ich auch dankbar für dieses kompromisslose Drinnen-Wetter, denn im Moment…

… sind wir positiv…

Nach zwei Jahren Pandemie, nach zwei Jahren Kontakte einschränken, Masken tragen, Händewaschen, Home Schooling, Selbsttests, Lockdown, Lockerungen, Inzidenz-Rekorden, nach erster, zweiter und dritter Impfung hat es uns nun auch “endlich” erwischt: Wir sind (bzw. waren) alle fünf mit Corona infiziert.

Es ist schon bitter – die Aufhebung der Präsenzpflicht für Berliner Schüler:innen kam für uns wohl genau einen Tag zu spät! Es half nichts mehr, dass wir unsere beiden Grundschüler zu Hause ließen; da war der große Ausbruch schon passiert… Und dass unser allererster positiver Selbsttest sich ausgerechnet am Tag meiner Booster-Impfung ereignete, ist auch bemerkenswert.

Mich hat es dann auch wirklich umgehauen und ich lag zwei Tage mit Fieber etc. im Bett. Auch unser Kleinster war betroffen – ihm und den zwei Großen ging es Gott sei Dank sehr schnell wieder gut.

Ich hatte sehr konkret gebetet, dass es uns NICHT zu diesem Zeitpunkt treffen würde. Es hätten nur noch zwei Wochen bis zu einem besseren Impfschutz gefehlt (mir ist klar, dass auch der Booster nicht vor Ansteckung schützt – leider) und den hätte ich uns schon gegönnt. Kurz war ich sauer auf Gott, dass er meine Bitten so übergangen war.

Jetzt aber danke ich ihm, denn das Timing war eigentlich ideal: Spät genug, um noch den Geburtstag des Mittleren feiern zu können (soweit wir wissen, waren wir zu dem Zeitpunkt noch nicht infiziert und haben auch niemanden angesteckt, Gott sei Dank!). Und früh genug, um uns pünktlich zum Ferienbeginn auszuknocken. Früh genug, um das Ende unserer Isolation pünktlich auf den ersten Schultag zu legen und den Kindern und mir wochenlanges Home Schooling zu ersparen!

Gott weiß es eben doch besser als ich… 😉

… und in Isolation…

Bisher sind wir von Komplikationen und schweren Symptomen verschont geblieben – wenn dieser Beitrag veröffentlicht wird, sind wir hoffentlich über dem Berg und haben das größte Stück der Infektion und der Isolation bereits hinter uns gebracht.

Isolation mit drei quirligen, aktiven Kindern ist eine Herausforderung, das wissen sicher viele von euch (leider) aus eigener Erfahrung, umso mehr in einer Mietwohnung ohne Garten und ohne eigenes Zimmer für jedes Kind…

Gut ist, dass unsere beiden Großen sich sehr gut beschäftigen können und von uns Eltern kaum Entertainment brauchen. Sie haben sich, und sie haben unendliche Spielideen, die nicht viel Material oder Zubehör benötigen. Das ist wirklich Gold wert! Wenn der Kleinste gut drauf ist, leistet er seinen Geschwistern gern Gesellschaft; das sind dann die Momente, in denen ich mal was schreiben, organisieren, arbeiten kann.

Wir versuchen, auszuschlafen und ansonsten ungefähr den üblichen Rhythmus der Mahlzeiten einzuhalten – Struktur gibt uns Halt. Wir malen oder basteln zusammen, hören Hörspiele, tanzen zu unserer Lieblingsmusik, genießen was Süßes, lesen, spielen ein Gesellschaftsspiel, schauen einen Film oder eine Serie, schreiben Nachrichten, lüften uns kurz auf dem Balkon aus. Und dann gibt es natürlich auch noch den Haushalt, ein Baby, das in den Schlaf geschaukelt werden möchte, mein kreatives Business, Orga-Kram. Langweilig wird uns nicht.

Nur ein bisschen eng, manchmal.

Zu viel Nähe, zu wenig Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Zu viel Krach, zu viel Nebeneinanderher, so viele Bedürfnisse. Zu wenig Bewegung, frische Luft, Abstand.

Ich versuche, darauf zu achten, Momente für mich allein zu haben. Das bedeutet oft, vor den anderen aufzustehen und allein im Wohnzimmer Bibel zu lesen, Tagebuch zu schreiben, atmen. Mich beim Gesellschaftsspiel mal rauszuziehen, das Essen allein vorzubereiten. Das hilft mir, wieder Kraft zu schöpfen.

Und ich mache mir bewusst, wie dankbar ich bin, nicht allein zu sein. Das wäre für zwei, drei Tage sicher mal sehr schön (!!!), dann aber bestimmt nicht mehr so. Dann würde mir meine Bande doch sehr fehlen. Meine Familie ist wunderbar, das flüstere ich mir immer wieder selbst ins Ohr, und: Ich liebe mein Leben.

Auch jetzt und hier, positiv in Isolation. Es könnte sehr viel schlimmer sein.

… denke ich über Freiheit nach:

Es ist schon fast ein bisschen ironisch, dass das Thema des Februar-LoveLetters ausgerechnet FREIHEIT lautet… Als ich mir die ersten Gedanken zu der ersten Ausgabe des Jahres machte, wusste ich jedenfalls noch nicht, dass ich in der Isolation daran arbeiten würde.

Es passt einfach so gut – denn Freiheit fehlt mir gerade schon.

Die Freiheit, raus zu gehen, wann ich möchte – frische Luft zu atmen, den Wind zu spüren, mich zu bewegen… Die Freiheit, Freundinnen zu treffen, zur Familie zu fahren, auf ein Konzert zu gehen oder ins Kino… Die Freiheit, die ich im Alleinsein finde…

Natürlich, das alles ist Freiheit. Aber doch auch nur ein winzigkleiner Teil davon. Ich weiß, das alles wird sehr bald schon wieder möglich sein. Bin ich dann wieder völlig frei? Oder macht es mich jetzt schon frei, wenn ich das Beste aus unserer Situation mache, mich nicht dagegen auflehne, mich für das Gute entscheide?

Wie viel Freiheit tut überhaupt gut? Was würde es für mich bedeuten, komplett frei von allem und jedem zu sein? Ist Freiheit ein Selbstzweck? Was bedeutet es, dass Jesus uns “frei” macht?

Freiheit ist ein Menschheitsthema, schon immer.

Ein großes Wort, ein großes Fragezeichen.

Ich möchte mir mit dir gemeinsam Gedanken darüber machen im nächsten LoveLetter, der Ende des Monats erscheint. Bis dahin kannst du dir schon dein persönliches Exemplar vorbestellen, direkt per Mail an mich oder hier in meinem Etsy-Shop.

Ich freue mich darauf, DIR zu schreiben!

Noch eine kleine Info: Die Versandkosten habe ich mit Beginn dieses Jahres um 0,50 Euro erhöht. Da das Porto wieder teurer geworden ist, ich in schöneres Verpackungsmaterial investiert habe und auch sonst alles etwas mehr kostet (Hallo Inflation!), ging es leider nicht anders. Der Versand ins Ausland wird wohl noch einmal teurer werden, da die Deutsche Post die Internationale Warenpost ein- bzw. umstellt… da bin ich noch dabei, mich einzufuchsen. Vielen Dank für euer Verständnis!

… lese ich:

Juhu, ich lese wieder! Seit ich mir bewusst vorgenommen habe, das Smartphone beim Stillen “wegzulassen”, habe ich viel mehr Zeit zum Lesen 😉 Und dann hatte ich in den letzten Wochen auch ein glückliches Händchen bei der Lektüre-Auswahl – lauter tolle Bücher, die ich kaum weglegen konnte:

A Year of Biblical Womanhood (Rachel Held Evans): Vielleicht bin ich echt die Letzte in meiner “Blase”, die diese (leider bereits verstorbene) Autorin für sich entdeckt – shame on me! So ein großartiges Buch! Witzig, klug, berührend, entlarvend – unbedingt eine Empfehlung für alle, die sich als “Frau” und als “gläubige Christin” verstehen. Ein Jahr als biblische Frau leben, wortwörtlich nach den Gesetzen und Vorschriften des Alten und Neuen Testaments, das ist super spannend, herausfordernd und auch gar nicht so einfach… Jetzt möchte ich auf jeden Fall noch mehr von Rachel Held Evans lesen!

The Midnight Library (Matt Haig): Wie wäre dein Leben verlaufen, wenn du diese eine Entscheidung anders getroffen hättest, wenn du an dieser einen Kreuzung anders abgebogen wärst? Nora möchte ihr Leben beenden – und findet sich in der Mitternachtsbibliothek wieder, mit der Chance, all das, was sie bereut, in einer anderen Version ihres Lebens zu ändern. Ein sehr interessantes Gedankenexperiment, das mich gefesselt und zum Nachdenken über meine eigenen Lebensentscheidungen angeregt hat.

Leben Schreiben Atmen (Doris Dörrie): Ich kannte Doris Dörrie bisher als Regisseurin – dass sie auch Autorin und Dozentin für Kreatives Schreiben ist, war mir neu. Aber sie schreibt – und wie! In kurzen Kapiteln schreibt Doris Dörrie über ihr eigenes Leben, über den Schwimmunterricht, über Reisen, Freundschaft, die Krebsdiagnose ihres Mannes, über Banales und über ganz Tiefes. Und dann stellt sie mir eine Aufgabe, selber ins Schreiben zu kommen, ins Schreiben über mich, meine Erinnerungen, Wünsche, Träume und Gespenster. Sehr kurzweilig, zum Lachen und zum Mitfühlen – wirklich eine Einladung zum Schreiben, wie es im Untertitel heißt!

We begin at the end (Chris Whitaker): Eine kleine Stadt in Kalifornien, dreißig Jahre nach dem Tod eines Kindes. Der Mörder wird aus dem Gefängnis entlassen. Die dreizehnjährige Duchess muss sich neben ihrem kleinen Bruder auch um ihre Mutter Star kümmern – die Schwester des damals getöteten Mädchens. Ich lese selten bis keine Krimis, aber dieser ist wirklich eine andere Hausnummer. Die Figuren gehen einem unter die Haut, die Handlung erschüttert und fesselt, das Ende überrascht. Absolut lesenswert!

Mrs Hemingway (Naomi Wood): Der berühmteste Schriftsteller seiner Generation, Ernest Hemingway, hatte vier Ehefrauen – ihre Geschichten werden hier erzählt. Ich brauchte ein paar Seiten um in die Handlung hinein zu finden und bin auch noch nicht fertig mit dem Buch, aber im Moment finde ich es ganz große Klasse! Wer The Great Gatsby gelesen hat, wird die Stimmung und den Ton hier wiederfinden – ich liebe das, und bin gespannt, wie es weitergeht!

… schreibe ich.

Von den vier Gewohnheiten, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe, ist mir diese im Moment die wichtigste und liebste – ich schreibe tatsächlich seit über einem Monat jeden Tag. Meistens morgens, wenn möglich direkt nach dem Aufstehen, wenn es noch still in der Wohnung ist und ich ein paar Minuten für mich alleine habe.

Ich schreibe einfach drauf los. Die Gedanken ordnen sich auf dem Papier. Gefühle rollen wie Wellen auf den Strand und verlieren ihre zerstörerische Macht. Schreiben ist ein bisschen wie Weinen – es wäscht alles aus, es reinigt die Seele und das Gehirn, es klärt den Blick. Wenn ich einen Tag so beginne, schreibend, dann kann alles gut werden.

Und dann schreibe ich auch noch für den Blog, ins Familienbuch, in meinen Kalender, kleine Notizen, Gedankenfetzen – aus manchen Sätzen kann vielleicht mal etwas Größeres wachsen. Ich mache meine Hausaufgaben, aber es fühlt sich anders an als damals in der Schule. Wahrscheinlich, weil ich mir diese Aufgabe selber gestellt habe. Weil ich weiß, wofür ich es mache, weil jedes Wort mich meinen Zielen näherbringt.

… übe ich Selbstportraits:

Meine aktuelle, mir selbst gestellte Challenge sind Selbstportraits. Diese Art von Bildern brauche ich zum einen hier für den Blog, für mein Kreativ-Business, für Instagram und so weiter – da ist es einfach schöner, wenn man sich auch mal selber zeigt – zum anderen möchte ich sie auch für unser Familienalbum.

Da ich in unserer Familie diejenige bin, die am allermeisten fotografiert, bin ich – natürlich – auch sehr selten auf Fotos zu sehen. Das finde ich schade, denn schließlich gehöre ich ja auch dazu. Eine Lösung für dieses Problem ist, meinen Mann (und/oder andere anwesende Personen) öfters um Bilder von mir zu bitten.

Im Alltag bin ich allerdings oft allein mit unserem Baby oder auch mit allen drei Kindern, und da bleiben mir eigentlich nur Selbstportraits, die ich mit Hilfe eines Stativs und einem Fernauslöser machen kann. 

Ich wollte unbedingt Fotos von mir und meinem kleinen Sohn haben, beim Stillen und Füttern und Kuscheln. Diese Momente sind so alltäglich und doch so vergänglich, so kostbar, also möchte ich sie gerne auf Bildern festhalten!

Damit fing es also an: Ich besorgte mir endlich ein vernünftiges (!) Stativ und einen Fernauslöser für unsere Kamera.

Dann stellte ich das Stativ vor unserem Sofa auf, richtete die Kamera aus und stellte alle Werte entsprechend ein (im Moment ist es leider ziemlich duster, da muss der ISO dann ein bisschen höher und die Bilder werden körniger, aber das muss nicht unbedingt schlimm sein). Den Fernauslöser legte ich bereit – und so konnte ich dann beim Stillen “nebenbei” noch einige schöne Fotos machen.

Technisch ist es also gar nicht sooo schwer, Fotos von sich selbst zu machen – da gibt es einige Hilfsmittel und Tricks, und man kann ja auch so lange herumprobieren, bis es funktioniert. Am Ende lösche ich dann sowieso den Großteil der Bilder und es bleiben nur einige wenige übrig, die mir gefallen.

Viel schwieriger ist für mich, selbst sozusagen als Modell vor der Kamera aufzutauchen – Bilder von mir ganz allein, sozusagen zum Zwecke der Selbstdarstellung zu machen. Dagegen sträubt sich so vieles in mir!

Ist das nicht total eitel und selbstverliebt? fragt eine Stimme. Warum musst du dich selbst so in den Mittelpunkt stellen, warum musst du dich so wichtig machen? Hältst du dich wirklich für so schön, für so interessant und bedeutsam?

Oh nein, wie du schon wieder aussiehst! sagt eine andere Stimme. Du bist nicht hübsch genug, um dich selbst zu fotografieren, um dein Gesicht der ganzen Welt zu zeigen, noch dazu in Nahaufnahme! Willst du nicht lieber warten, bis deine Haut besser ist, willst du nicht lieber noch ein paar Kilo abnehmen, willst du nicht endlich mal was mit deinen Haaren machen? Sollen sie dich wirklich so sehen?

Ja, die Stimmen sind da.

Aber ich höre ihnen immer weniger zu.

Ich mache diese Fotos nicht, weil ich mich selbst für so wahnsinnig wichtig, bedeutsam und attraktiv halte. Ich finde aber auch nicht, dass ich unwichtig bin oder mich nicht zeigen sollte. Warum auch nicht?

Diese Fotos mache ich zu allererst für mich. Als Übung. Um bessere Fotos zu machen, um meinen Blick zu schärfen, um sicherer im Umgang mit der Kamera zu werden. Und auch, um zu üben, mich selbst auf Fotos zu sehen oder gar zu mögen.

Ganz oft mag ich mich nämlich nicht auf Fotos (die andere von mir machen oder gemacht haben – ich bin echt kamerascheu!). Bei Selbstportraits kann ich ganz allein entscheiden, wie ich mich zeige, wie ich mich sehe und gesehen werden möchte. Ich kann mich mit meinem Anblick anfreunden, kann sozusagen neben mich treten, mich ganz objektiv von außen betrachten. Das empfinde ich gerade als sehr heilsam.

Ich kann mit Hilfe der Kamera mein Leben dokumentieren, den ganz normalen Alltag, mein ganz normales Gesicht. Mit Fältchen, Poren und Corona. Mit oder ohne Wimperntusche, einfach aus dem Moment heraus.

Vielleicht mache ich diese Fotos aber auch ein kleines bisschen für dich:

Abgesehen von ein paar Einstellungen bei Lightroom habe ich an den Fotos nichts bearbeitet, nichts retuschiert, nichts weichgezeichnet oder mit dem Kopierstempel übertüncht.

Wir sehen so viele perfekte Körper, so viele makellose Gesichter, so viel Unerreichbares, Unechtes. Es hilft ungemein, unsere Sehgewohnheiten zu ändern – weg von der glänzenden Scheinwelt, hin zu echten Menschen.

Ich will mich trauen. Mich selbst wirklich zu sehen. Mich zu zeigen, wie ich bin.

Puh, es kostet Überwindung diesen Beitrag mit all den Bildern von mir zu veröffentlichen. Ich muss ein großes Stück raus aus meiner Komfortzone… das gehört zum Lernen dazu.

Das ist es schon von mir, im Moment…

und ich frage mich, ob es bei dir gerade wohl ähnlich aussieht, mit dem tristen Wetter, mit Quarantäne oder Isolation…

Ob du dich auch nach Freiheit sehnst –

und was sie für dich bedeutet?

Was gibt dir gerade Hoffnung?

Was hilft dir in dieser Zeit?

Welches Buch hat dich zuletzt begeistert?

Wie geht es dir mit Fotos von dir?

Schön, dass du da bist – ich wünsche dir einen gesegneten Start ins Wochenende!

Deine Rebekka

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8 Kommentare

  • Elisabeth

    Was mir hilft ist wirklich das lesen in der Bibel,z.B.die Psalmen laut lesen,die sind so ehrlich und trostreich
    .Meine Bücher zur Zeit:
    “Farbenblind” von Trevor Noah und echt beeindruckend:”Weit weg zu mir zurück ” von Sarah Keshtkaran.
    Viele Momente des Staunens,das wünsche ich dir
    Herzlichst,
    Elisabeth

  • Olha

    Dein Beitrag habe ich gerne gelesen! Die Hoffnung ist mein Wort für 2022! Ich schöpfe Hoffnung aus der Bibel. Meine Entdeckungen zum Thema sind noch nicht abgeschlossen.
    Ich lese “Tausend Geschenke” von Ann Voskamp. Das Buch habe ich als eBook und lese es öfter beim Stillen:) Sonst würde ich nicht so schnell vorwärts kommen. Das ist mein erstes eBook, ein Experiment.
    Mit den Fotos würde mir auch so gehen. Mutiger Schritt! Hut ab!

  • Iris

    Ich mag echt und falle trotzdem so oft auf den schönen Schein rein. Danke für’s Blick gerade rücken. Ich wünsche euch gute Besserung und ich kann dir gut nachfühlen. Wir haben als Familie beinahe die ganze Adventszeit in Quarantäne/ Isolation verbracht. 🙈
    Liebe Grüsse
    Iris

    • rebekkasloveletter

      Liebe Iris, danke für deine Worte! Ach, ich glaube, das geht uns allen so mit dem schönen Schein… ist vielleicht so eine Sehnsucht von uns… Jetzt ist unsere Isolation vorbei und ich bin echt dankbar, dass alles so gut verlaufen ist! Gottes Segen!

  • Anne

    Ach, sehr spannend wieder, danke!:)
    Gut, dass ihr diese Zeit so gut miteinander meistert. Gute Besserung weiterhin.
    Das Fotoprojekt finde ich sehr inspirierend!
    Ich lese gerade “Hochsensibel Mama sein”, wenn ich neben Baby und Umzug dazu komme.

    Liebe Grüße
    Anne

    • rebekkasloveletter

      Hallo liebe Anne, schön, dass du da bist! Ich wünsche dir gute Nerven für euren Umzug, ganz viel Freude und Unterstützung in dieser spannenden und herausfordernden Phase 🙂 Sei gesegnet!

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