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Im Moment…

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habe ich richtig Lust auf bloggen! 🙂 Ich weiß, Blogs sind nicht mehr das, was sie mal waren und immer weniger Menschen führen und lesen Blogs – aber mein Grund hierfür war sowieso noch nie ein Trend, sondern meine Liebe zum Schreiben. Und überhaupt die Tatsache, dass das Bloggen viele meiner Leidenschaften und Interessen miteinander verbindet.

Hier kann ich kreativ sein und mich ausprobieren, hier kann ich Gedanken und Geschichten teilen, hier finde ich Gemeinschaft, Verständnis und Wertschätzung, hier ist mein kleines Eckchen im großen, weiten Internet, und hier fühle ich mich wohl. Dieser Blog ist mein Hobby – und gleichzeitig noch so viel mehr als das!

Gott sei Dank sind alle Kinder zur Zeit gesundheitlich stabil, und so habe ich auch wieder Zeit und Muße, mich meinem schönen Eckchen Internet zu widmen. Schön, dass du da bist! ♥

… habe ich Rücken (und überhaupt ständig was anderes).

Den Kindern geht es (endlich!) gut – ich dagegen habe Rücken… So stark, wie ich es bisher noch nicht kannte. Immerhin weiß ich, was ich tun kann (Schmerztabletten und Wärme helfen nicht) und so habe ich mein etwas vernachlässigtes Workout wieder aufgenommen. Dehnen tut auch richtig gut, das mache ich jetzt morgens und abends. Es ist also schon wieder besser geworden mit meinem Rücken, aber das Vertrauen in meine Körperin hat in letzter Zeit etwas gelitten. Die Rückenschmerzen sind ja nicht der erste medizinische Zwischenfall in diesem Jahr. Seit Januar habe ich schon so häufig in Arztpraxen gesessen wie wohl in den letzten zehn Jahren nicht (zumindest wenn ich die Vorsorge bei Zahn- und Frauenärztin nicht mitzähle). Zuerst musste ich mich um meine Haut kümmern, dann hatte ich monatelang Schmerzen im Fuß, und als ich diese einigermaßen in den Griff bekomme hatte, fuhr es mir in den Rücken…

Was ist da nur los? Werde ich alt – jetzt schon? Ich dachte, das hätte noch 10 oder 20 Jahre Zeit… Es fühlt sich vor allem deshalb ein bisschen unfair an, weil ich seit über einem Jahr sehr regelmäßig Sport mache, auf meine Ernährung achte und überhaupt ein besseres Verhältnis zu meiner Körperin entwickelt habe. Ich dachte, sie und ich wären auf einem guten Weg – und dann folgte ein Rückschlag nach dem anderen.

Bei allem Frust versuche ich es positiv zu sehen: Wer weiß, wie es mir jetzt ginge, ohne das letzte sportliche Jahr… Wirklich schlimme Diagnosen waren bisher auch nicht dabei – mehr als nervig war und ist das alles nicht, Gott sei Dank. Und außerdem kann ich mir im Moment noch die Zeit nehmen, zu Ärzten zu gehen und mich um meine Wehwehchen zu kümmern, ohne dass mir ein Chef im Nacken sitzt. Vielleicht ist das jetzt einfach dran…

… gehe ich einmal in der Woche um Handstand-Kurs.

Wenn du meine Bucket List gelesen hast, weißt du vielleicht noch, dass darauf auch mein Vorhaben steht, den Handstand zu lernen. Den habe ich nämlich noch nie gekonnt, nicht einmal als Kind, und das hat mich immer ein bisschen geschmerzt.

Nun habe ich es gewagt und einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht: Ich habe mich zu einem Handstand-Kurs angemeldet! Zusammen mit einer Freundin, das erleichtert mir die Sache enorm. Der Kurs hat schon begonnen und ist super! Ich fühle mich wohl mit der Trainerin und den anderen Teilnehmer:innen, ich kann gut mitmachen und mithalten, und ich habe zum ersten Mal wirklich das Gefühl, dass ich es schaffen kann! Ich bin dem Handstand schon jetzt so nahe gekommen wie noch nie, und das macht mich sehr glücklich.

In Bezug auf den Kurs sind meine Rückenschmerzen (und sonstigen Auas) allerdings doppelt frustrierend. Ich möchte den Kurs so gerne durchziehen, möchte ernsthaft trainieren und am Ende auch mein Ziel erreichen – allerdings frage ich mich immer wieder, ob mein Körper das auch mitmacht. Ich fühle mich irgendwie sabotiert…

Damit hadere ich, bete und beiße mich durch. Bisher ist es immer gegangen und ich hoffe einfach, dass ich alle Hindernisse überwinden und im Sommer auf den Händen stehen kann!

… kann ich doch nicht ohne meinen Sauerteig…

Einmal in der Woche frische ich meinen Sauerteig-Starter auf und freue mich daran, wie er säuerlich-fröhlich vor sich hinblubbert. Und einmal in der Woche backe ich ein Brot, das zwar immerhin ganz okay wird, mich aber nach wie vor nicht vom Hocker reißt. Das frustriert mich und strapaziert meinen Ehrgeiz, denn es gibt ja 1000 Dinge, an denen es liegen kann, 1000 Dinge, die (anscheinend) nicht optimal sind und die ich verbessern könnte, aber eigentlich habe ich keine Lust, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Ich will doch einfach nur ein echt leckeres Brot backen, mit knuspriger Kruste und lockerer, elastischer Krume…

Es ist also gerade so eine Art Hass-Liebe zwischen mir und dem Sauerteig. Ich kann nicht ohne ihn und versuche es doch Woche für Woche wieder neu – nur um dann genervt und enttäuscht zu sein und nie wieder ein Brot backen zu wollen – bis es Zeit ist, den Starter aufzufrischen und ich ihm doch nochmal eine Chance gebe.

… habe ich nichts zu lesen.

Natürlich,  unsere Bücherregale sind voll – aber ehrlich gesagt bin ich nicht so die doppelt-Leserin… Es muss etwas Neues sein, etwas Unbekanntes, und davon habe ich gerade nichts da. Keinen Lesestoff weit und breit. In meiner Not habe ich doch begonnen, ein bereits gelesenes Buch noch einmal zu lesen (A Year of biblical womanhood von Rachel Held Evans – so gut!), aber jetzt muss doch bald was passieren!

Ich habe mir vorgenommen, weniger Bücher zu kaufen (es lohnt sich nicht so richtig, wenn ich sie doch nur einmal lese…) – also werde ich mal wieder in die Bücherei fahren oder mir auch mal ein Buch leihen. Hast du Lesetipps für mich?

(Ein “neues” Buch habe ich übrigens doch – eine niegelnagelneue Basis-Bibel. Diese Übersetzung gefällt mir richtig gut, und damit bin ich auch wieder neu motiviert, das Vorhaben “täglich in der Bibel lesen” umzusetzen 🙂 )

… male ich jeden Tag ein kleines Portrait.

Ich liebe einfach Alisas 30-Tage-Kurse! Damit habe ich für jeden Tag ein bisschen Inspiration, eine Anregung zum Kreativ-sein; ich kann neue Techniken und Motive ausprobieren und mich immer wieder aus meiner Komfortzone wagen – perfekt! Vor allem, weil die meisten Lektionen nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

Mit Portrait Petite komme ich zwar der realistischen Darstellung von menschlichen Gesichtern nicht unbedingt näher (das ist auch nicht der Anspruch des Kurses!), aber ich probiere mich ja trotzdem aus, übe jeden Tag ein kleines bisschen, und habe viel Spaß dabei.

… freue ich mich über die ersten Pfingstrosen.

Endlich sind sie wieder da: Meine geliebten Pfingstrosen! Ja, ich mag auch die Frühblüher, Tulpen, Narzissen, Ranunkeln, Hyazinthen – aber wenn es in unserem Blumenladen wieder Pfingstrosen gibt, dann habe ich nur noch Augen für sie 😉

Wenn ich nur ein paar der opulenten Blüten in eine Vase stelle, brauche ich sonst nichts mehr; sie allein sind genug, um einen ganzen Raum strahlen zu lassen. Wie gut es tut, sich mit Natur und Schönheit zu umgeben!

… freue ich mich auf die Rückkehr des Klassenfahrt-Kindes!

Vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal ein Kind auf Klassenfahrt verabschiedet – und das fiel mir dann doch schwerer, als gedacht! Als der Bus abfuhr, kamen mir die Tränen und ich musste echt schlucken… Gar nicht mal so einfach, seine Kinder loszulassen. Besonders am Abend ist die Vermissung groß und ich kann lange nicht einschlafen, weil die Gedanken um das verreiste Kind kreisen.

Wie wertvoll, dass ich immer wieder meine Sorgen an Jesus abgeben kann, dass ich mein Kind bei ihm sicher und geborgen weiß – auch wenn ich nicht immer da sein kann: Jesus ist da, ganz nah.

Und jetzt ist die Klassenfahrt auch schon fast vorbei und wir bereiten alles fürs Nach-Hause-Kommen vor. Das große Geschwisterkind hat sogar ein Willkommensgeschenk gekauft und ein Schild für die Tür gemalt, so lieb ♥ (Für die Geschwisterliebe kann es sehr zuträglich sein, mal eine Weile getrennter Wege zu gehen…) Das Zimmer ist aufgeräumt, das Lieblingsessen vorbereitet und die Vorfreude riesengroß!

Gut, dass das Wochenende vor der Tür steht und wir ganz viel Zeit zu fünft genießen dürfen.

Und damit verbleibe ich nun auch: Hab ein ganz wunderbares Wochenende!

Vielleicht magst du dir ja ein paar Pfingstrosen gönnen, oder ein neues Buch, ein bisschen Mal-Zeit, ein frisches Sauerteigbrot oder auch einen Handstand? 🙂

Alles Liebe und bis bald – wirklich schön, dass DU da bist!

deine Rebekka

Love & NewsLetter

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13 Kommentare

  • Kristin

    Hallo liebe Rebekka,

    ich mochte das Buch “Letters of a skeptic” sehr. Ich lese selbst gern Liebesromane und kann die Bücher von Mhairi Mcfarlane diesbezüglich sehr empfehlen. 🙂 Die Hörbücher sind auch sehr toll.

    Ich backe wegen Glutenintolleranz selbst Sauerteigbrot, wenn es lang genug ruht, wird das Gluten nämlich vor-verdaut, so dass ich es dann sogar vertrage. Weil mich der Prozess aber, genau wie dich, so gestresst hat, mache ich nahezu jede Woche das selbe, unkomplizierte Roggen-Sauerteigbrot, das gut schmeckt, sehr saftig ist und definitiv besser ist als alles, was ich im Supermarkt kriege. Bei dem man eben NICHT knetet, nicht faltet, nicht tausend Schritte innerhalb von 48 Stunden vollführen muss, sondern ich das Brot genau 3 mal anfasse (1. Sauerteig ansetzen 2.nach der Gehzeit Anstellt fürs nächste Mal wegnehmen und weiteres Mehl einrühren, in die Formen geben und 3. in den Ofen schieben). Man braucht nur eine große Schüssel, einen Löffel und zwei Brotbackformen, hier ist das Rezept:

    Sauerteig-Brot für 2 Kastenformen (Vollkorn)
    1 Tag vor dem Backen:
    • 5 EL Sauerteig Anstellgut (wenn Brot nicht so „sauer“ werden soll dann weniger 2-3 EL)
    • 350g Roggenvollkornmehl
    • 1⁄2 l warmes Wasser
    alles vermengen und ca. 24 h gehen lassen
    Backtag:
    • wichtig: 5 EL Teig entnehmen und im Schraubglas im Kühlschrank aufbewahren
    • 200g Roggenvollkornmehl
    • 500g Dinkelvollkornmehl (oder anderes Mehl je nach Wahl…)
    • 1 gehäufter EL Salz
    • 1⁄2 l warmes Wasser
    • dazu: Samen, Kerne, Zwiebeln, Pilze, Kräuter, getrocknete Tomaten, geraspelte Möhren oder Zucchini… (was immer beliebt)
    alles vermengen, in zwei gefettete Formen geben und ca. 2 h gehen lassen, Backofen mit einem extra Blech auf die höchste Stufe vorheizen, das Brot reinschieben, 1 Kafeetasse Wasser auf das heiße Backblech schütten (so entsteht ne tolle Kruste), Backofen runterregegeln auf 200°C und ca. 60 min backen.

    Alles Liebe ❤️ Kristin

  • Elisabeth Kugler

    Liebe Rebekka!

    Hab auf der Suche nach Ideen für Frauenkreise deinen Blog gefunden und mich gleich mal festgelesen. Danke für deine Freebies – hab mir schon einiges runter geladen!

    Ich hab ein Sauerteigbrot, das “dodeleinfach” (Ausdruck in Österreich) ist und genial schmeckt. Vielleicht magst du es mal probieren?

    1 Sauerteig mit Wasser und etwas Mehl verrühren und 12 – 20 Stunden warm stehen lassen.

    Die Zutaten für eine große Kastenform Brot:

    800g Mehl – ich nehme meist 600 g Dinkel und 200 g Roggen frischgemahlen, 1/2-3/4 l Wasser, 3 KL Salz, Brotgewürz, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Walnüsse…… je nach Geschmack, 1/4 Packerl Trockengerm (Hefe). Alles vermischen, ca. 2-6 Stunden gehen lassen. Dann bei 180 Grad eine Stunde backen. Ich habe so eine Dampfstoßautomatik im Herd, die schalte ich dazu ein.

    Alles Liebe, falls du es ausprobieren möchtest, bin ich neugierig, wie es dir schmeckt!
    Lisi

    • rebekkasloveletter

      Liebe Lisi, vielen Dank für deine lieben Worte und für das Rezept! Ich weiß nicht, ob ich nicht noch mehr “alphanumerische Daten” brauche (wie mein Mann immer sagt) 😉 – wie viel nimmst du denn am Anfang vom Anstellgut/Starter und wie viel Wasser und Mehl dazu? Dann probiere ich es gern mal aus!
      Ganz liebe Grüße und ein sonniges Wochenende
      Rebekka

      • Lisi

        Hmm, das ist schwer zu sagen….. Ich nehme vielleicht 4 EL voll vom Brotteig, den ich als Sauerteig vom Brot wegnehme. Den lagere ich im Kühlschrank.
        Und nach “Gefühl” – vielleicht ca 100g Mehl und Wasser, dass ein nicht ganz flüssiger Teig entsteht…..

        Ist wirklich schwer, das “alphanumerisch” auszudrücken…. Aber vielleicht ist es dir doch a bissl eine Hilfe!

        Alles Liebe, Lisi

  • Friederike

    Handstand-Kurs, was es alles gibt! Du darfst dir die Vorteile der Großstadt vor Augen halten. 😉

    Was ich zuletzt gelesen hab: “Redeeming love” (Auf englisch. Hat mir eine Freundin ausgeliehen und gemeint, es sei ihr absolutes Lieblingsbuch. Von mir aus hätte ich sicher nicht danach gegriffen, aber ich fand es doch auch ziemlich gut. Es hat mir nochmal eine neue Perspektive auf die Hosea-Geschichte und Gottes Liebe zu uns gegeben.)

    Auf die Pfingstrosen warten wir hier noch, ich freu mich auch schon.

    Liebe Grüße!

    • rebekkasloveletter

      Liebe Friederike, ja, das ist definitiv ein Vorteil der Großstadt! Es gibt allerdings auch Online-Kurse, um den Handstand zu lernen 😉 Danke dir für den Buchtipp und ganz liebe Grüße!

      • Elisabeth Mann

        Liebe Rebekka
        Ich backe meine Brote immer nach den Rezepten von
        Hefe-und-mehr.de (Stefanie Herberth)
        Sie gelingen wirklich immer und sind super lecker !Alles Liebe dir und reichlich Segen!!herzlichst Elisabeth

        • rebekkasloveletter

          Vielen Dank dir, liebe Elisabeth, für den Tipp. Da schaue ich mal! Ich bin nämlich noch auf der Suche nach dem (für uns) “perfekten” Brot!
          Liebe Grüße
          Rebekka

  • Iris

    Hallo Rebekka
    Ich möchte mich erkundigen, ob es einen Handstandkurs auch in meiner Nähe gibt. Jedenfalls wünsche ich dir, dass du dein Ziel, auf Händen zu gehen erreichst. Ich lese zwischendurch gerne die Tagebücher von Bianka Bleier.
    Liebe Grüsse, Iris

    • rebekkasloveletter

      Liebe Iris, ja, mach das – zur Not gibt es auch Online Handstand-Kurse 😉 Danke für den Buchtipp und deine Zeilen. Alles Liebe!

    • Dorothee Rexer

      Liebe Rebekka,
      um deinen Handstandkurs beneide ich dich! Meine Liebiingsbücher sind zwei von dem schwedischen Autor und PastorTomas Sjödin. “Wo du richtig bist”, vom Aufbrechen und Heimat finden. Da beschreibt er z.B. wie er die Gemäldegalerie in Schloß Sansouci in Potsdam besucht und das Bild vom zweifelnden Thomas (Jünger) studiert. Das neue Buch “Beginne jeden Tag wie ein neues Leben”. Wir waren auch schon in seiner Kirche in Göteborg auf dem Weg zu unseren Kindern nach Lappland. Gerade habe ich ein “schnelles” Buch angefangen “Fishergirl’s Luck” von Sharon Gasling (DUMONT). Manchmal brauche ich ein Buch mit wenig Anspruch.
      Danke für deinen Newsletter. Sei behütet!
      Dorothee

      • rebekkasloveletter

        Danke dir, liebe Dorothee! Handstandkurse gibt es auch online, habe ich gesehen, aber das ist natürlich nicht dasselbe wie ein Präsenzkurs… Gerade versuche ich Möglichkeiten zu finden, den Handstand auch zu Hause zu üben, weil der Kurs einmal ausgefallen ist und ich zweimal hintereinander nicht daran teilnehmen kann 🙁 Danke für die Buchtipps, da schaue ich mal!
        Alles Liebe und viele Grüße
        Rebekka

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