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Fünf Dinge… vom Urlaub!
{enthält unbeauftragte Werbung} Anstelle der Fünf Dinge vom Wochenende kommen heute mal Fünf Dinge von unserem Urlaub. Wir waren nämlich zwei Wochen verreist – eine Woche auf Fehmarn und eine in Dänemark – und ich bin immer noch ganz erfüllt und beseelt davon. Es hat mir so gut getan, raus zu kommen und etwas anderes zu sehen, die Verantwortung für die Kinder aufzuteilen, am Meer zu sein und neue Erinnerungen zu schaffen. Tatsächlich habe ich dieses Jahr zum allerersten Mal keine einzige Postkarte geschrieben! Dies war eigentlich ein liebgewonnenes Ritual, das ich immer gerne gepflegt habe – aber in diesem Urlaub hatte ich so gar keine Lust darauf. Und dann…
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Im Moment…
{enthält Verlinkungen / unbeauftragte Werbung} ist viel los. Irgendwie wird es immer mehr, und ich habe nicht so richtig das Gefühl, da ein Mitspracherecht zu haben. Die meisten Dinge “passieren” einfach (wie z.B. der Fahrradsturz eines Kindes mit folgendem kurzem Krankenhausaufenthalt), müssen halt sein (wie Arzttermine und Elternabende) oder werden von irgendwem gebraucht (Sandalen x3…) oder gewünscht (Verabredungen, Ausflüge, Lieblingsessen…). Ihr kennt das ja. Das Leben eben. Und es ist ja auch schön so. Wenn es nicht gerade ätzend ist und anstrengend. Im Moment gibt es aber tatsächlich auch Neuigkeiten (Love&NewsLetter-Leserinnen wissen es schon!) und große Veränderungen, die sich anbahnen – also viel Spaß beim Lesen! Im Moment… ♥ ……
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Von Fülle und Angst
Manchmal macht es mir fast Angst, wie gut es uns geht. Wie gut wir bisher durch diese Krise gekommen sind. Diese Pandemie, die Menschenleben fordert und Existenzen zerstört, die Kinderseelen schindet und Depressionen schürt, die unsere Demokratie vor die Zerreißprobe stellt und Freundschaften beendet – die Spuren, die sie bei uns hinterlassen hat, sind vergleichsweise harmlos. Ja, wie gesegnet und behütet ich bin! Und das völlig unverdient. Ich habe in meinem Leben noch keinen schweren Verlust ertragen müssen, noch keine schlimme Diagnose bekommen, noch nie einen Krieg erlebt oder mein Zuhause verloren. Ich komme aus einer sogenannten “heilen” Familie und darf meine Kinder in einer solchen aufwachsen sehen. Mit meinem…