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Mein kreativer November {und ein kleines Geschenk für dich!}
{enthält unbeauftragte Werbung} Drei Wochen ist es her, dass wir uns zuletzt hier gelesen haben. Eigentlich wollte ich gar keine so lange Beitragpause mehr machen, aber manchmal kommt dann doch das Leben dazwischen… zuerst wusste ich nicht, worüber ich schreiben könnte, dann hatte ich mit anderen Projekten genug zu tun, und schließlich wurde ich krank. Ich wollte es aber unbedingt schaffen, mich vor dem 1. Dezember bei euch zu melden (warum, das erfahrt ihr am Ende dieses Posts), und bin glücklich, dieses Ziel erreicht zu haben, yay! Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit meinem kreativen November! ♥ Woodland Whimsy Teil II Im November ging es für mich weiter…
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Mein kreativer Oktober
{enthält Verlinkungen / unbeauftragte Werbung} Lange gab es keinen Post mehr zu meinem kreativen Monat – in der Hinsicht hatte ich einfach nicht so viel “vorzuweisen” in der frühen Babyphase… Nachdem ich den letzten Herbst von Übelkeit geplagt hauptsächlich auf dem Sofa verbrachte, juckte es mich dieses Jahr umso mehr in den Fingern, herbstlich kreativ zu werden! Vieles im Leben ist eine Frage der Prioritäten, und ich entscheide mich immer wieder dafür, der Kreativität Priorität zu geben – weil ich sie brauche, und weil sie Gelegenheiten bietet, mit meinen zwei großen Kindern Zeit zu verbringen. Rollen- und andere Spiele sind nicht ganz so mein Ding, dafür hole ich gern Stifte,…
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Von Räumen und Zwischenräumen
In den Herbstferien haben wir meine Oma besucht und sie wahrscheinlich zum letzten Mal gesehen. Unser Abschied war sehr herzlich, emotional und auch wehmütig: „Das nächste Mal sehen wir uns im Himmel.“, sagte meine Oma. Sie ist auf dem Weg, auf ihrem letzten. Sie weiß, wohin sie geht, sie freut sich darauf – und gleichzeitig fällt der Abschied schwer. Zwischenraum. Wir haben letzte Fotos gemacht, mit den Kindern und meiner Oma und mir, und als ich die Bilder zu Hause anschaute, erschrak ich. Ich hatte ja gesehen, wie klein und dünn meine Oma geworden war, gezeichnet von ihrem Alter und ihrer schweren Krankheit. Sie hatte sich seit unserem letzten Zusammentreffen…
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Dreimal drei
Immer wieder, mitten im Alltagstrubel, sprüht kurz ein Gedankenfunke auf: „Jetzt hast du wirklich drei Kinder! Wie wunderbar verrückt!“ Ja, manchmal kann ich es immer noch nicht glauben. Herz und Hände sind so voll gerade! Drei kleine Wesen, die mich ihre „Mama“ nennen. Was für ein Geschenk, was für eine Aufgabe! Die 3 ist eine besondere Zahl. In Märchen gibt es oft drei Federn, drei Söhne, drei Aufgaben, die der Held bewältigen muss. Spontan fallen mir gleich mehrere Redewendungen ein, in denen die drei vorkommt. Und so viele berühmte Dreiklänge: Messer, Gabel, Löffel. Glaube, Hoffnung, Liebe. Schere, Stein, Papier. Kaspar, Melchior, Balthasar. Ich persönlich habe den Spleen, dass ich von…
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Im Moment…
{enthält unbeauftragte Werbung} … ist es anstrengend. So würde ich unseren Alltag als fünfköpfige Familie in einem Satz zusammenfassen. Klar, es ist auch sehr schön und jeden Tag bekomme ich mehrmals feuchte Augen, weil der Anblick meiner Kinder mich mit so viel Liebe und Glück erfüllt. Ich würde es nicht anders haben wollen und der Kleinste ist überhaupt nicht mehr wegzudenken! Und doch: Es kostet mich unendlich viel Kraft. Immer wieder komme ich an den Punkt, an dem ich heulen möchte, aber da sind keine Tränen. Es ist ein Ausnahmezustand, immer noch – so fühlt es sich für mich an. Vier Monate zu fünft. Vier Monate Babyglück, Hormonchaos, Bedürfnisse-Jonglieren. Manchmal…