
Viel ist viel und weniger ist mehr – im Moment…
{enthält Verlinkungen/ unbeauftragte Werbung}
Hurra, hurra – der Frühling ist da! So sehr ich die Gemütlichkeit des Winters mag, das Drinnen-Bleiben bei Kerzenlicht, Bücher lesen, Kuchen backen, und die Weihnachtszeit ja sowieso… wenn dann der Frühling vor der Tür steht, lasse ich ihn nur zu gerne ein.
Wie schön, dass dies nun gerade unsere Zeit ist, dass im Moment Frühling ist! Es kommen auch wieder andere Zeiten – nicht weniger schön, aber eben anders, deshalb will ich das Hier und Jetzt genießen.
Im Moment…
… verzichte ich.
Wir befinden uns inzwischen schon mitten in der Passionszeit – und in diesem Jahr habe ich tatsächlich mehrere Fastenvorhaben, die ich umsetze:
Das erste ist der Verzicht auf Süßigkeiten bzw. Zucker (wobei ich da nicht ganz streng bin). Ich hatte in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit mit einem schlimmen Rosacea-Schub zu kämpfen, sodass ich schließlich aus Verzweiflung beschloss, keine (Industrie-)zuckerhaltigen Lebensmittel mehr zu essen. Dies soll ja grundsätzlich bei Entzündungen eine gute Idee sein, und ich wollte es wenigstens mal für vier Wochen ausprobieren. Der Schub fand zunächst ein Ende (was allerdings auch mit der Creme von meiner Hautärztin zu tun haben kann), aber gerade wird meine Haut leider wieder schlechter; ich bin also gespannt, ob sich mit dem Zuckerverzicht langfristig etwas verbessert. Erstaunlich ist für mich, dass es mir gar nicht so schwer fällt, Süßigkeiten & Co. wegzulassen! Das fand ich in den letzten Jahren deutlich schwieriger. Mal schauen, ob ich die vier Wochen (oder sogar noch länger) durchziehe – der Grundstein ist aber schon mal gelegt.
Mein zweiter Fastenvorsatz ist der Verzicht auf Instagram. Ich habe die App von meinem Smartphone deinstalliert und versuche nun, ohne sie auszukommen. Das gestaltet sich deutlich schwieriger als der Zuckerverzicht! Ganz schön verrückt. Gleichzeitig habe ich auch hier den Eindruck, dass es mir ohne besser geht. Anstatt in jeder freien Minute zum Handy zu greifen und mich entertainen zu lassen, habe ich jetzt mal eine Chance, zwischendurch zur Ruhe zu kommen. Es fühlt sich alles weniger stressig an – wobei ich ja auf Instagram eigentlich Entspannung (und Ablenkung) suche… Durch den Verzicht auf Instagram bekomme ich auch weniger von der Welt und der Nachrichtenlage mit, was meiner psychischen Gesundheit sehr zuträglich ist.
Und dann habe ich auch noch ein Fastenheft, in dem ich (beinahe) täglich lese: Jesus neu begegnen. 40 Impulse für die Fastenzeit (herausgegeben von den Zeitschriften Joyce und Lydia). In dem Heft geht es um sieben Frauen, die Jesus “hautnah erlebt haben”. Jede Woche steht eine Frau im Fokus und es gibt für jeden Tag einen kurzen Impuls zum jeweiligen Bibeltext.
Ich möchte die Fastenzeit nicht nur als eine Zeit “ohne” gestalten, geprägt von Verzicht, sondern auch Jesus mehr Raum geben und ihm in diesen Wochen begegnen – schließlich geht es in alledem ja um IHN.
… und mache mir Gedanken über die christliche Fastenzeit.
In den vergangenen Jahren spielt der muslimische Fastenmonat Ramadan in unserem Umfeld eine zunehmend größere Rolle: Unsere Nachbarn gehen offener damit um, in der Drogerie gibt es Ramadan-Kalender zu kaufen, und nun wird Ramadan nicht nur in der Kita unseres Jüngsten gefeiert, sondern das abendliche Fastenbrechen (Iftar) auch an meiner Schule zelebriert.
Ich finde es gut, dass es diese Möglichkeiten gibt – und gleichzeitig ein bisschen schade, dass unsere christliche Fastenzeit diese Aufmerksamkeit nicht bekommt. Dies liegt (meiner Meinung nach) daran, dass das christliche Fasten eine sehr individuelle Sache geworden ist: Ob und worauf wir in der Passionszeit verzichten, ist uns selbst überlassen. Die einen verzichten auf Süßigkeiten, die anderen auf Fleisch, Alkohol oder Netflix, wieder andere auf den Verzicht selbst. Es gibt für die sieben Wochen keine einheitlichen Rituale, keine besonderen gemeinschaftsstiftenden Elemente wie eben das Fastenbrechen im Islam. Muslime können sich durch das gemeinsame Fasten und Fastenbrechen miteinander besonders verbunden fühlen – für uns Christen gibt es das so nicht (mehr). Frühestens am Gründonnerstag kommen wir zusammen, wenn überhaupt, zum Sederabend, aber die Wochen zuvor sind kaum besonders.
Die Passionszeit gehört für Christen zur wichtigsten Zeit im Jahr, zum Kern unseres Glaubens. Da wäre es doch nur logisch, dies auch gemeinsam bewusst zu begehen und zu gestalten. Ich fände es toll, wenn es uns gelingen würde, alte Wege wiederzuentdecken oder neue zu entdecken. Wie kann das gehen?
Wir haben dieses Jahr damit begonnen, als Familie gemeinsam zu fasten. Jede Woche der Passionszeit legen wir unseren Fokus auf etwas anderes: Eine Woche wird auf Süßigkeiten verzichtet, eine auf Fleisch- und Wurstprodukte, eine andere auf digitales Entertainment. Außerdem wollen wir eine Woche lang nichts (außer Lebensmittel) kaufen und stattdessen Sachen aussortieren, eine Woche bewusst etwas spenden und eine Woche lang nur explizit christliche Musik, Hörspiele und Podcasts hören. Das ist gar nicht mal so einfach, ich hoffe aber, dass sich diese Herangehensweise bei uns in den nächsten Jahren etabliert (ich werde berichten!).
Der nächste Schritt wäre wohl das gemeinsame Fasten (bzw. Gestalten der Fastenzeit) in der Gemeinde oder auch “nur” mit dem Hauskreis oder der Kleingruppe. Das wird sicherlich schon an vielen Orten so praktiziert, zieht bislang aber keine größeren Kreise.
Wie fändest du es, wenn wir als Christenheit die Passionszeit wieder gemeinschaftlicher gestalten und begehen würden? Schreib mir gern deine Gedanken unten in die Kommentare!
… lese ich:
Sag nie, es gäbe nur den Tod für uns. Die vergessene Geschichte jüdischer Freiheitskämpferinnen (Judy Batalion) Der Titel der deutschen Ausgabe ist etwas allgemeiner gehalten als der Originaltitel – im Buch geht es um den Widerstand junger jüdischer Frauen in Polen. Es ist keine leichte Kost, das erklärt sich von selbst, aber da der Fokus auf Mut, Lebenswillen und Engagement liegt, lesen sich die Begebenheiten ganz anders als andere Bücher zum Holocaust. Wir lernen in der Schule (und auch sonst) nicht viel über Widerstand gegen die Nazis, schon gar nicht über jüdischen Widerstand. Dabei hat es diesen durchaus gegeben, in ganz unterschiedlichen Formen. Das finde ich unheimlich wichtig zu wissen! Durch die Fotos im Mittelteil bekommen wir Leserinnen eine noch bessere Vorstellung von den vorgestellten Heldinnen. Es sind Geschichten, die berühren, ermutigen und auch ermahnen.
Tagebuch (Anne Frank) In diesen Tagen jährt sich der Todestag von Anne Frank zum 80. Mal. Sie wurde nur 16 Jahre alt, hat aber mit ihrem kurzen Leben unzählige Menschen bewegt. Ich habe ihr Tagebuch schon als Teenager zum ersten Mal gelesen, wurde nun aber durch das aktuelle Gedenken dazu gebracht, es wieder in die Hand zu nehmen. Jetzt, als Mutter einer Tochter, die fast so alt ist wie Anne Frank damals, als sie begann, Tagebuch zu führen, lese ich ihre Zeilen nochmal anders. Jeder und jede sollte dieses Buch lesen.
Big Magic (Elizabeth Gilbert) Schon länger bin ich um dieses Buch herumgeschlichen – der Untertitel Creative Living Beyond Fear klingt etwas dick aufgetragen, hat mich aber doch angesprochen… sodass ich es jetzt endlich lese. Es fällt mir schwer, zusammenzufassen, worum es in Big Magic geht – eben um Kreativität, um Ideen und Inspiration und dass wir alle Künstler:innen sind, zum Erschaffen geschaffen. Manches kommt mir ein bisschen esoterisch vor (wie die Vorstellung, dass Ideen kleine, selbstständig agierende Wesen sind, die sich einen Menschen für ihre Verwirklichung suchen), insgesamt finde ich das Buch aber sehr unterhaltsam, motivierend und inspirierend – die Autorin macht Lust darauf, kreativ zu sein und endlich all die Projekte anzugehen, die in einem schlummern (bevor die Ideen weiterziehen und sich andere Menschen suchen…).
Women Holding Things (Maira Kalman) Ich habe diesen tollen Bildband letztes Jahr zum Geburtstag bekommen und nehme ihn immer wieder gerne zur Hand. Die Künstlerin Maira Kalman hat darin etwa 100 farbenfrohe Gemälde versammelt; in den allermeisten davon steht eine Frau im Zentrum, die etwas hält – einen riesigen Kohlkopf, ihren kranken Hund, ein Glas Honig, oder Meinungen über moderne Kunst, Gericht oder den Blick der Betrachterin. Manche Bilder sind lustig, einige ein bisschen kurios, aber alle sind bedeutungsvoll, verdienen einen zweiten Blick und dass man sich Gedanken über sie macht. “To hold” heißt so viel mehr als halten oder fassen – wir können es je nach Kontext auch mit führen, behaupten, gewachsen sein, binden, aufrechterhalten, besitzen, ertragen, nicht nachgeben usw übersetzen. All diese verschiedenen Bedeutungen kommen in den Bildern zum Ausdruck.
Dieses Video mit den weisen Worten der Künstlerin gibt einen wunderbaren Einblick in den Geist ihrer Arbeiten, die im Buch versammelt sind.
… freue ich mich über:
… den Artikel von mir, der in der aktuellen Ausgabe des Lydia-Magazins zu lesen ist. Der Traum von eigenen Buch ist für mich noch nicht zu greifen, aber ab und zu einen Text in einer Zeitschrift veröffentlichen zu können, ist auch schon toll 🙂
… Vogelgezwitscher am Morgen: Ein untrügliches Zeichen, dass der Frühling nicht mehr aufzuhalten ist!
… Frühlingsdeko in der Wohnung. Die gedeckteren Wintertöne weichen hellen, fröhlichen Farben: Rosa, Gelb, Hellgrün, Flieder… Es tut gut, sich mit Schönheit, Licht und Buntheit zu umgeben!
… Entwicklungsschritte unseres Jüngsten: Manchmal passiert ganz viel auf einmal bei den Kindern – und unser noch Dreijähriger macht gerade einen riesigen Sprung! Das ist toll, macht mich aber auch wehmütig: Bald sind die Kleinkindjahre definitiv vorbei…
… habe ich Aussichten.
Nachdem ich mich einige Monate in Unsicherheit befand, wie meine berufliche Zukunft aussehen wird, hat mir mein Schulleiter Ende Februar die Option eröffnet, weiterhin als Willkommensklassen-Lehrerin an meiner Grundschule bleiben zu können – wenn ich das denn wollte. Sein Angebot erleichterte mich (ich hatte bei den angekündigten Sparmaßnahmen des Berliner Senats eher damit gerechnet, mir einen neuen Job suchen zu müssen), ich wollte und musste aber tatsächlich darüber nachdenken.
Schließlich ist die Klassenleitung einer Willkommensklasse (WK) eine sehr fordernde anstrengende Aufgabe und ich denke oft, dass mir eigentlich alles zu viel ist. Auf der anderen Seite der Waagschale liegt dagegen vieles, das auch schwer wiegt: Das positive, wertschätzende Klima an unserer Schule und meine Kolleg:innen, die ich sehr schätze und mag, der kurze Arbeitsweg und Arbeitszeiten, die zu den Betreuungszeiten meiner eigenen Kinder passen, sowie die Tatsache, dass ich mich inzwischen gut eingearbeitet und sehr (!) viele Materialien angesammelt habe. Und ich finde meine Arbeit wichtig, sinnvoll und erfüllend – sie passt zu meinen Werten und auch zu meinen Fähigkeiten und Interessen.
Alles in allem spricht das meiste dafür, an der Schule zu bleiben. Das habe ich dann auch so entschieden und meinem Schulleiter zurückgemeldet. Nun mahlen die bürokratischen Mühlen, und ich bin gespannt, wann ich den Vertrag unterschreiben kann.
… versuche ich, das Gute an meiner “Jahreszeit” zu sehen.
Im Englischen gibt es die Ausdrücke know your season oder embrace/ celebrate/ seize your season, die man leider nicht so richtig gut ins Deutsche übertragen kann – ich finde jedenfalls, dass “umarme deine Jahreszeit” etwas merkwürdig klingt… Es geht darum, den Lebensabschnitt, die Lebensphase, in der man sich gerade befindet, anzunehmen und so gut zu nutzen, wie es eben nur in dieser Zeit möglich ist.
Für mich ist das eine große Herausforderung, da es mir generell nicht leicht fällt, wirklich achtsam im Hier und Jetzt zu sein. Und dann kommt auch noch hinzu, dass die season, in der ich mich zur Zeit befinde, sehr voll und anstrengend ist: Ich bin Mutter von drei Kindern, Ehefrau und Familienmanagerin, Lehrerin an einer Grundschule, engagiert in meiner Gemeinde, Tochter und Schwiegertochter, Schwester, Tante, Freundin, Schwägerin, Nachbarin und dann auch noch (verzweifelte) Kreative, die das Schreiben, Malen und Gestalten wie die Luft zum Atmen braucht.
Das ist wohl gerade die Hoch-Zeit meines Lebens – wenn ich es in Jahreszeiten ausdrücken sollte, dann befinde ich mich mitten im brummenden und summenden Sommer: Die Tage sind lang und es wird viel gearbeitet. Vieles wurde schon vorbereitet, angelegt, ausgesät, und ich erlebe, was gewachsen ist – jetzt muss ich mich intensiv darum kümmern. Und eigentlich wächst mir alles über den Kopf… Ich frage mich manchmal: Lohnt sich das alles überhaupt, der ganze Aufwand, die endlosen Mühen? Die Ernte werde ich erst später erleben – hoffentlich verbocke ich es nicht, hoffentlich wird es überhaupt etwas zu Ernten geben…
Meine aktuelle Sicht auf meine Lebensjahreszeit ist, ehrlich gesagt, ziemlich negativ geprägt. Ich bin erschöpft und fühle mich oft überfordert. Alle Anstrengungen reichen nicht aus, um allen (oder auch nur einem Teil der Lebensbereiche) gerecht zu werden. Mein Lebensgefühl ist: Es ist alles zu viel und ich komme nicht hinterher.
Dabei mag ich doch den Sommer! Und ich mag es, Mama zu sein, Lehrerin zu sein, mich zu engagieren, kreativ und “mehrdimensional” zu sein – wenn ich es nicht mögen würde, so viele Dinge zu tun, dann… würde ich sie doch nicht tun, oder?
Ist es nicht so, dass ich in weiten Teilen genau so lebe, wie ich es möchte, wie ich es richtig finde, wie ich es mir immer gewünscht habe?
Als Teenager habe ich Gott gebeten, mir ein interessantes Leben zu schenken. Ich wollte “anders” leben, wollte, dass es spannend und vollgepackt ist – ein Leben, das einen Unterschied macht, das anderen dient.
Tja, was soll ich sagen – Gott erhört Gebet! 🙂 Über Langeweile kann ich mich wirklich nicht beklagen…
Ich habe mir immer eine große Familie und Kinder gewünscht: Jetzt bin ich Mama von drei Kindern und ich bin es wirklich sehr gern.
Ich habe zweimal im Ausland gelebt und heute eine Aufgabe, die es mir ermöglicht, für Kinder aus fernen Ländern ein sicherer Hafen zu sein.
Ich habe zwar noch kein eigenes Buch geschrieben, aber ich habe diesen Blog und immerhin schon Artikel und Buchkapitel veröffentlichen dürfen.
So viele Menschen und Begegnungen, so viele Erlebnisse, so viele Interessen, Aufgaben und Projekte machen mein Leben bunt – aber natürlich auch voll. Mir ist viel anvertraut. Das ist schön, und ich möchte lernen, diese Fülle wirklich zu sehen und dankbar anzunehmen.
Diesen Perspektivwechsel würde ich gerne hinkriegen – weg vom Mangel, hin zur Fülle – ohne jedoch komplett zu ignorieren, wenn Dinge zu viel werden und wo es tatsächlich Veränderung braucht. Denn wenn die wunderbare Fülle mich nur noch schlaucht, läuft irgendwas falsch…
♥
Das ist mein im Moment am Frühlingsanfang!
Ich hoffe, es geht dir gut und du startest zuversichtlich in diese neue season 🙂
Auf bald
deine Rebekka


4 Kommentare
Angela
Herzlichen Dank für die schnelle Antwort & einem schönen Tag!
liebe Grüße
Angela
Angela
Hallo Rebekka,
leider Off topic, aber kannst du mir vielleicht einen online Malkurs für Kinder (Aquarell Einsteiger?) oder auch nur einen Anbieter für sowas empfehlen? Zum 9. Geburtstag. Kind liebt malen aber noch keinerlei “Ausbildung”.
Ich meine deine Kinder hatten schon sowas gemacht aber finde es nicht mehr in deinen Posts.
Oder falls du weißt in welchem Post du was darüber geschrieben hattest…
Geburtstag ist schon am 4.4. Leider bin ich was Geburtstage angeht mit Planung und feiern das ganze Gegenteil von dir, ist immer sehr stressig für mich und die Ideen kommen erst last Minute. dass wir u.a. 2×2 Kinder Geburtstage mit nur 10 Tagen Abstand haben hilft auch nicht.
Finde es krass was ihr da immer auf die Beine stellt für rite Kinder! Die Ideen sollten eigentlich in einem Buch (E-Book) gesammelt werden.
Falls du keine Zeit hast zu antworten don’t mind.
liebe Grüße
Angela
rebekkasloveletter
Liebe Angela, danke für deinen Kommentar! Was einen Online-Malkurs für Kinder angeht, fällt mir nur Claudia Schaumann von Wasfürmich ein – sie hat Online-Kurse, auch für Kinder (?), aber nichts mit Aquarell, soweit ich weiß. Einen anderen Anbieter kenne ich leider nicht. Ich hoffe, du findest da etwas Passendes und ihr habt eine schöne Feier 🙂
Liebe Grüße
Rebekka
Andrea
Danke für Deine feinen Gedanken. Bei mir ist es immet noch so dass jedes verzichten wollen unweigerlich dazu führt, dass es noch mehr wird statt weniger. Lenke ich abet den Fokus weg dann pendelt es sich auf ein gutes Mass ein.
Ich glaube für sensible Naturen ist die sommerliche Überfülle generell eher überfordernd. Mir jedenfalls geht es so. Jetzt im Spätsommer/Herbst des Lebens fühle ich mich deutlich wohler.
Herzliche Grüsse!