-
What are you doing to make things better?
Es ist so schön und wohltuend, dass ich jetzt wieder täglich spazieren gehen kann – diese gute Gewohnheit hat mir während der Isolation wirklich gefehlt! Jetzt drehen der Kleinste und ich also wieder unsere Runden. Manchmal probiere ich eine neue Route aus, aber ganz oft nehmen wir ungefähr den gleichen Weg, fast jeden Tag. Und diese Strecke führt uns immer auch an einem Stromkasten vorbei, auf den ein kreativer Mensch einen Satz gesprayt hat: What are you doing to make things better? Jeden Tag wieder berührt mich dieser Satz; er bringt etwas in mir in Schwingung. Ich weiß, damit bin ich gemeint: What am I doing to make things…
-
Ein Plädoyer für die Freundlichkeit
Wir fahren viel und gerne mit dem Fahrrad. Zur Schule, zum Einkaufen, zum Gottesdienst – wenn das Wetter es zulässt, fahren wir mit dem Fahrrad. Auch unsere Kinder. Mittlerweile ist auch unser “Kleiner” so groß, dass er selbst fahren kann und nicht mehr im Fahrradanhänger sitzt. Meinen Mann freut’s. Wir fahren aus Überzeugung, weil es auf kurzen bis mittleren Strecken oft am schnellsten ist, und weil es uns Spaß macht. Und wir halten uns, so gut es uns möglich ist, an die Regeln. Die Kinder tragen ihre Fahrradhelme und haben Reflektoren und große Wimpel an ihren Rädern. Wir bemühen uns, unseren Kindern ein rücksichtsvolles und vorausschauendes Verhalten im Straßenverkehr vorzuleben.…