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Vorbereitungen auf unser Mai-Baby

{enthält unbeauftragte Werbung}

Inzwischen bin ich tatsächlich schon in der 30. Schwangerschaftswoche mit unserem Mai-Jungen angekommen – manchmal kann ich kaum glauben, dass wir schon so weit gekommen sind; und dann wieder fühlt sich die Geburt noch ewig weit in der Zukunft an… Anders als in meinen ersten beiden Schwangerschaften bin ich mir diesmal des großen Geschenkes viel bewusster. Ich versuche, möglichst alles und möglichst viel zu genießen, weil es meine letzte Schwangerschaft sein soll und ich mit diesem lang herbeigesehnten Kind einen gewissen “Abschluss” schaffen möchte.

Meine letzte Schwangerschaft, mein letztes Baby.

Lauter letzte Male.

Natürlich weiß man nie, was die Zukunft bringt, aber so fühlt es sich aktuell für mich an: Wie ein Abschluss. Den ich mir lange gewünscht habe. Die ersten beiden Schwangerschaften folgten ziemlich schnell aufeinander und ich hatte wenig Gelegenheit (und auch keinen Anlass), mich bewusst damit auseinanderzusetzen, wie viele Kinder ich überhaupt wollte und wie ich Schwangerschaft und Wochenbett entsprechend gestalten könnte. Als unser Sohn, unser zweites Kind, geboren wurde, wusste ich: Das will ich nochmal! In dem Moment entstand (noch im Kreißsaal) der Wunsch nach einem dritten Kind. Für mich stand fest, dass ich noch ein Baby bekommen wollte – aber mit der Zeit schien dies immer unmöglicher.

Ich trauerte um meine Vorstellung von einer “großen” Familie – und um einen bewussten Abschluss mit dem Baby-Thema, der mir verwehrt zu bleiben schien. Das zu akzeptieren, fiel mir schwer. Ich wünschte mir einen Abschied, definitive letzte Male zum Aufsaugen und Genießen. Ich wollte bestimmte Dinge aufarbeiten, anders machen, feiern.

Und das kann ich nun!

Nachdem der erste Schock über die nun-doch-noch-Schwangerschaft überwunden war, breitete sich zusammen mit der Freude auch die Erkenntnis aus, dass ich die Chance bekommen hatte, ein letztes Mal Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit zu erleben – ganz bewusst, so wie ich es mir gewünscht hatte.

In den ersten Schwangerschaftswochen bis hinein ins zweite Trimester fiel mir das Genießen meines Zustandes sehr schwer. Mir war einfach nur übel. Immer. Ich fühlte mich so müde und schwerfällig und der Babybauch überrumpelte mich fast mit der Geschwindigkeit seines Wachstums.

Jetzt bin ich schon im letzten Schwangerschaftsdrittel angekommen und fühle mich sehr wohl, Gott sei Dank! Ich habe keine nennenswerten Beschwerden und erlebe bis jetzt eine unkomplizierte Schwangerschaft – sowohl mir als auch dem Baby geht es sehr gut, und ich genieße es gerade einfach nur: Den Bauch im Spiegel anschauen, mit dem kleinen Jungen sprechen, ihn anstupsen und seine Bewegungen spüren… Es ist ein Wunder, ein großes Geschenk, und ich freue mich jeden Tag (und jede Nacht) darüber.

Bereits am Anfang der Schwangerschaft habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich die kommenden Monate gestalten wollte, und ich genieße es gerade mehr und mehr, diese Zeit zu zelebrieren und die Ankunft unseres Babys vorzubereiten. Das geschieht auf vielfältige Weise – vieles davon betrifft nur mich allein und unser Baby, aber auch mein Mann und die größeren Geschwister werden auf verschiedene Art miteinbezogen:

Babybauchfotos machen

Eigentlich wollte ich in jeder Schwangerschaftswoche ein Bauchfoto machen… das haben wir nicht geschafft. Aber wenigstens einmal in jedem Schwangerschaftsmonat – das klappt so ungefähr 🙂

Ich habe es bereut, in den vorherigen Schwangerschaften so wenig Fotos von mir gemacht zu haben (bzw. haben machen lassen), und das versuche ich dieses Mal anders. Es ist einfach eine schöne Erinnerung, auch wenn ich mich gerade in der Anfangszeit nicht sehr schön oder wohl in meinem Körper fühlte. Das hat sich inzwischen geändert und ich habe wieder mehr Lust auf Fotos!

Für die Babybauchbilder male ich kleine Meilensteinkarten mit Aquarellfarben; für ein bisschen Kreativität in meinem gerade eher weniger kreativen Alltag…

Ein Schwangerschaftstagebuch führen

Noch so ein erstes (und letztes…) Mal: Ein Schwangerschaftstagebuch führen. Dieses stammt von Mari & Meer. Ich mag das schlichte Design, die Bibelverse und Ideen zum Ausfüllen sehr! Das Tagebuch zu führen erfordert nicht unendlich viel Zeit – es lädt aber immer wieder zum Innehalten und Erinnerungen-schaffen ein.

Auch die Babybauchfotos finden darin Platz 🙂

Babybauchzeit nehmen

Jeden Tag versuche ich, ein paar Minuten ganz bewusst nur mit unserem Babyjungen zu verbringen. Ich streichle den Bauch und trete mit seinem kleinen Bewohner in Verbindung, der auch immer gleich reagiert ♥

Auch wenn der Kleine insgesamt sehr aktiv ist (wahrscheinlich mein wildestes Baby bisher…), nehmen seine Bewegungen am Abend und in der Nacht deutlich zu, und ich nutze diese Zeit (wenn die älteren Geschwister im Bett sind), mir Zeit für ihn zu nehmen. Manchmal sitze ich nur still da und versuche, ihn zu spüren – manchmal spreche ich auch mit ihm oder bete für ihn.

So versuche ich, ihn schon ein bisschen kennenzulernen und zu spüren, wie es ihm geht – und ihm zu zeigen, wie lieb ich ihn schon habe!

Besondere, schöne Kleinigkeiten besorgen (und machen)

Wie gesagt, in dieser Schwangerschaft möchte ich einfach das ganze Programm! Und das heißt auch, dass ich ein paar schöne Kleinigkeiten bestellt habe, die man eigentlich nicht unbedingt braucht… die aber einfach besonders sind und unsere Vorfreude steigern!

Den süßen Schmuselöwen sowie den Makramé-Regenbogen habe ich vom Etsy-Shop Perlentraum, der Koala-Greifring und der passende Maxi-Cosi-Anhänger stammen von Waldys Shop, und die Meilensteinkarten aus Holz habe ich bei MikitoMomente bestellt.

Alles richtig schön gestaltete und handgemachte Produkte von kleinen Labels, die ich gern unterstütze!

Außerdem habe ich eine Babydecke gestrickt – das ideale Projekt für jemanden wie mich, die zwar stricken kann, aber möglichst wenig dabei nachdenken möchte. Immer eine Masche links, eine Masche rechts, Reihe um Reihe stricken, bis die Wolle alle ist – perfekt! 🙂

Besonders unsere Tochter ist ganz verliebt in die Sachen und schaut sie sich stundenlang an. ♥

Das Buch “Mutter werden” lesen

Auch wenn ich schon Mutter bin – meinen letzten Neugeborenen hielt ich vor sechs Jahren im Arm, und manchmal mache ich mir schon Gedanken, ob ich “das alles” überhaupt noch weiß und kann… Sicher, einiges wird dann schon wiederkommen und ich habe auch eine Hebamme an meiner Seite, die uns unterstützen wird.

Trotzdem ist es gut, sich ein bisschen vorzubereiten, auf das Wochenbett und die Anfangszeit mit Säugling. Dabei ist mir das Buch Mutter werden von Jule Tilgner eine sehr große Hilfe und ich kann es allen werdenden Mamas nur empfehlen!

Mein Mann hat auch schon reingelesen, und wir beide empfinden die Texte als extrem wertschätzend, empathisch und hilfreich. Die Autorin (und Hebamme) schreibt über Gefühle und Körperangelegenheiten, über den Zauber des Wochenbetts ebenso wie über mögliche Schwierigkeiten, über Babyhandling, Stillen und die Wichtigkeit von praktischer Unterstützung durch andere.

Mutter werden ist ein umfangreicher Ratgeber, von dem ich wünschte, es hätte ihn 2013, zur Geburt unserer Ältesten, schon gegeben!

Nach und nach alles Nötige für das Baby organisieren

Was braucht man alles für ein Baby? Eigentlich gar nicht so viel – aber wenn man wirklich nichts (mehr) hat, ist es doch eine ganze Menge!

Ich habe eine Liste angelegt, die ich nun nach und nach abarbeite. Die meisten Dinge bekommen wir von Freunden und Familie (teilweise zurück), anderes besorge ich nach und nach oder werde es mir zur Geburt (oder zur Baby-Party…) wünschen.

Es macht mich gerade irgendwie total glücklich, Punkte auf der Liste abhaken zu können – und sogar die Handtücher, Spucktücher und ersten Kleidungsstücke zu waschen! So langsam nimmt alles Gestalt an und die Vorfreude wird immer greifbarer.

Gezielt beten

Bei meiner ersten Entbindung gab es Komplikationen, die eine Not-OP nach sich zogen und die unseren Start ins Eltern-sein sehr erschwerten. Als ich dann zum zweiten Mal schwanger wurde, betete ich sehr konkret für eine unkomplizierte, ambulante Geburt und einen guten Stillstart.

Es ist immer noch wunderbar für mich, und ich bin unendlich dankbar dafür, dass Gott meine Gebete diesbezüglich erhört und alle meine Bitten erfüllt hat! Die zweite Entbindung verlief schnell und “leicht”, wir konnten nach vier Stunden aus dem Krankenhaus entlassen werden und das Stillen klappte von Anfang an.

Mich ermutigt das, auch in dieser Schwangerschaft wieder ganz konkret zu beten – für die Entwicklung unseres Kindes, für eine sichere, ambulante Geburt und einen unkomplizierten Stillstart. Das tue ich regelmäßig, und ich segne dabei unser Baby – stelle den kleinen Jungen unter Gottes Schutz.

Mir ist klar, dass es keine Garantie für Gebetserhörungen gibt und dass alles auch ganz anders kommen kann. Ich möchte aber ganz bewusst vertrauen und die anstehende Geburt einfach Gott anbefehlen, der sich ja schließlich das alles ausgedacht hat. Wir wissen uns in seinen guten Händen; egal, was kommt.

Von einer Babyparty träumen…

Vorsichtige Öffnungsschritte, mehr verfügbare Tests und (für die meisten von uns leider noch in weiterer Ferne) die Möglichkeit einer Corona-Impfung lassen in mir die Hoffnung auf eine Baby-Party wachsen!

Auch wenn (oder vielleicht eher gerade weil) ich bei den anderen beiden Kindern schon jeweils eine solche Feier erleben durfte, ist es mir dieses Mal ein Herzenswunsch, unser Baby gemeinsam mit lieben Menschen willkommen zu heißen. Meine Schwester und eine Freundin sind schon am Überlegen und Planen, was möglich sein könnte – und ich freue mich einfach drauf!

Noch ein bisschen arbeiten:

Solange ich mich fit fühle und zeitlich dazu komme, genieße ich es gerade, noch zu arbeiten und den neuen LoveLetter zum Thema “Aufblühen” zu gestalten (der übrigens schon zur Hälfte ausverkauft ist)! Diese LoveLetter-Ausgabe wird voraussichtlich die vorletzte sein; Ende April möchte ich gern die letzten LoveLetters vor meiner Babypause verschicken.

Ich mache mir zudem Gedanken, wie es mit meinem kreativen Business weitergehen wird. Den Sommer über werde ich auf jeden Fall pausieren und mir Zeit nehmen für das Baby und die größeren Kinder und das Ankommen im Leben zu fünft. Ab Herbst plane ich wieder ein bisschen zu arbeiten – aber wie das genau aussehen kann, muss ich dann sehen. Das hängt von vielen Faktoren ab, die ich nicht wirklich beeinflussen kann. Hier auf dem Blog soll es auf jeden Fall immer mal was zu Lesen geben – wenn ich das hinkriege 🙂

Ideen für die größeren Geschwister:

Den Babybauch bemalen

Durch den Lockdown fiel Fasching bei uns in diesem Jahr mehr oder weniger aus – aber als kleines besonderes Event bei uns zu Hause habe ich die Kinder nach ihren Wünschen geschminkt.

Als wir damit fertig waren, kam auch noch der Babybauch an die Reihe 🙂 Das hat viel Spaß gemacht – und für ganz besondere Fotos gesorgt, die die große Schwester im Anschluss von meinem Bauch gemacht hat!

Mithelfen beim Aufbau der Baby-Möbel

Da wir vor etwas über zwei Jahren alle unsere Babysachen inklusive Bettchen und Wickelkommode verschenkt haben, brauchten wir diese wieder neu für unser Überraschungskind. Während mein Mann und ich die Zimmerumräum- und Streichaktion ohne die Kinder über die Bühne brachten, konnten die zwei dann noch beim Aufbau der Wickelkommode helfen – und taten das mit viel Ausdauer und Engagement.

Sie sind total stolz auf das Ergebnis und möchten ihrem kleinen Bruder unbedingt erzählen, dass sie seine Kommode aufbaut haben 🙂

Bodys bemalen

Bodys bemalen ist nicht nur eine schöne Aktion für eine Baby-Party – auch für die größeren Geschwister ist es eine tolle Möglichkeit, in die Vorbereitungen auf das Baby einbezogen zu werden und etwas ganz Besonderes für das kleine Geschwisterchen zu gestalten.

Unsere beiden Großen waren mit Feuereifer bei der Sache und können es kaum erwarten, bis der kleine Bruder seine kleinen Bodys tragen wird!

In den nächsten Wochen wird unser Baby ordentlich an Gewicht zulegen und es wird anstrengender für mich werden. Deshalb versuche ich, den aktuellen Zustand so lange wie möglich zu genießen und so aktiv zu sein, wie ich eben kann. Mehr und mehr beschäftigt auch die Geburt meine Gedanken, wobei ich mich vor allem betend darauf vorbereite. Ich habe keine Angst, aber Respekt, und freue mich gleichzeitig darauf, unser jüngstes Familienmitglied dann endlich richtig kennenlernen zu können!

Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen – und auf eure Kommentare:

Wie habt ihr euch auf eure Babys vorbereitet? Was war euch da wichtig? Kennt ihr dieses Gefühl, diesen Wunsch nach einem “Abschluss” vom Baby-Thema? Hat sich das bei euch “einfach so” ergeben oder wünscht ihr euch noch solche “letzten Male”?

Danke, dass ihr da seid und diese Schwangerschaft mit mir gemeinsam erlebt. So viele fragen nach und denken an mich – vielen Dank dafür!

 

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4 Kommentare

  • Iris

    Liebe Rebekka
    Ich habe mich gefreut wieder von dir zu lesen. Zu hören wie es dir geht und über eure Vorbereitungen und Aktionen für das bevorstehende freudige Ereignis, die Geburt eures Mai- Babyjungen.
    Ob ich aus deinem Mail- Verteiler gerutscht bin? Denn ich habe von deinem neuen Post gar keine Benachrichtigung erhaltenden und fände es schade, dich zu verpassen.
    Jedenfalls sende ich dir herzliche Grüsse und Segenswünsche.
    Iris

    • rebekkasloveletter

      Liebe Iris, danke für deinen Kommentar! Es gab tatsächlich ein paar Probleme mit dem Verteiler – eine Zeitlang wurden gar keine Benachrichtigungen mehr verschickt, dann aber doch wieder… und beim letzten Post kamen von ein paar E-Mail-Adressen Fehlermeldungen zurück, dass die Benachrichtigung nicht zugestellt werden konnte 🙁 Ich weiß auch nicht, was da los ist und wie ich das beheben kann. Da hoffe ich ein bisschen auf das nächste Update des Verteiler-Plugins… Vielleicht kannst du dich einfach nochmal für den Verteiler anmelden? Danke für deine Geduld und liebe Grüße!

  • Andrea

    Liebe Rebekka, ich finde es schön zu lesen, wie du diese Schwangerschaft gestaltest.
    So ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt für meine dritte Schwangerschaft. Leider war diese dann aber geprägt von Komplikationen und endete viel zu früh nach nicht ganz 26. Wochen. Auch der Start in die Babyzeit nach etwas mehr als vier Monaten im Spital war dann einfach “anders”.
    Seither kenne ich diesen Wunsch nach dem Abschluss sehr gut und finde es immer noch schwierig, dass ich das nicht so erleben durfte. Was hat dir im Umgang damit geholfen, bevor du schwanger warst?
    Liebe Grüsse!

    • rebekkasloveletter

      Liebe Andrea, hab vielen Dank für deine Worte und deine Offenheit! Es tut mir sehr leid, dass bei deiner dritten Schwangerschaft und im Wochenbett alles anders gekommen ist und du deinen gewünschten Abschluss nicht so bekommen hast. Ich wünsche dir, dass du da Frieden und Versöhnung finden kannst mit dem, was war. Der Umgang mit dem “open end” war für mich mit das Schwierigste am Kinderwunsch. Mit der Zeit tat es weniger weh, bestimmte Gedanken und Gefühle kamen aber immer wieder hoch; vor allem, wenn ich Schwangerschaften, Geburten und Babyzeiten bei Freundinnen oder in der Familie mitbekam. Ich hatte dann oft das Gefühl, so viel “falsch gemacht” oder “verpasst” zu haben. Da habe ich versucht, Vergebung für mich selbst zu finden und mir selbst verständnisvoll zu begegnen. Aber insgesamt ist es wohl nötig, zu akzeptieren, dass wir in manchen Lebensbereichen keinen “Abschluss” finden können – dass da etwas offen bleiben wird, vielleicht für immer. Das kenne ich aus anderen Situationen, z.B. einer Freundschaft, die mir gekündigt wurde ohne dass ich wusste oder verstand, warum. Das sind offene Fragen, die sich immer noch wund anfühlen. Ich wünsche dir da ganz viel Gnade und dass du das, was war, mehr und mehr annehmen kannst – als eben EURE Geschichte. Ganz liebe Grüße!

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