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Was mir gerade Mut macht…
Es ist nicht schwer, die Zuversicht zu verlieren in diesen Zeiten. Schwarz zu sehen, den Kopf in Unverständnis zu schütteln, sich aufzuregen, Panik zu schieben, die Krise zu kriegen. All das liegt mir, zugegeben, gerade näher als Optimismus. Wird “das” jemals aufhören? Wann bekommen wir unser “normales” Leben zurück? Die Antworten darauf rücken in weite Ferne. Aber! Es gibt sie doch, die Dinge, die mir Mut machen. Davon will ich heute schreiben. Damit ich sie nicht vergesse, und damit sie – hoffentlich – auch dich ermutigen. Und ganz unten kannst du mir ja noch einen Kommentar hinterlassen, was DIR gerade Zuversicht schenkt! ♥ Der Frühling Egal, wie die Corona-Zahlen sich…
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Ein LoveLetter entsteht {+ Freebie}
{enthält unbeauftragte Werbung} Was ist eigentlich ein LoveLetter – und wie gestaltest du ihn? Machst du wirklich alles von Hand? Diese Fragen werden mir ab und zu gestellt, und ich dachte, dass ich euch einfach mal mitnehme in den Entstehungsprozess eines LoveLetters! Schließlich sind die LoveLetters das Kernstück meiner Arbeit, die ursprüngliche Idee hinter meinem kreativen Business, ein Monatsprojekt, und irgendwie auch das, was ich als meinen “Auftrag” ansehe, so komisch das auch klingen mag. Diese monatlichen Briefe der Inspiration und Ermutigung liegen mir sehr am Herzen und ich stecke in jede Auflage sehr viel Zeit, Kraft und Liebe. Das werdet ihr im Folgenden aber noch genauer sehen. Schaut mir gern…
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Mein kreativer März
{enthält unbeauftragte Werbung / Verlinkungen} Lange gab es keinen Blogpost zu meinem kreativen Monat mehr – weil es da einfach nicht viel zu erzählen gab… Durch Lockdown, Home Schooling und Schwangerschaft kam ich nur selten zum kreativ sein. Leider! Jetzt, wo die Geburt immer näher rückt, juckt es mich mehr und mehr in den Fingern und ich möchte wieder mehr machen! Außerdem habe ich gemerkt, dass ich durch den Wechselunterricht (die Kinder waren für drei Unterrichtsstunden täglich in der Schule) tatsächlich entlastet werde und mehr Zeit und Energie habe – für alles mögliche! Deshalb habe ich mir für den März ein paar Projekte vorgenommen und war auch tatsächlich kreativer. Da…
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Mein Haus, mein Auto, mein Boot…
Es war nie mein Lebenstraum, in einem eigenen Haus mit Garten zu wohnen, die Familienkutsche im Carport nebenan. Ich dachte immer, dass ich so etwas nicht brauche, dass eine Familie das nicht braucht. In meiner Kindheit hatten wir zwar ein Auto (einen schönen roten VW-Bus – wir waren untröstlich, als er gestohlen wurde, samt unserer Lieblingskassetten!), wir wohnten aber immer zur Miete und über einen nennenswerten Garten verfügten wir auch nicht. Wir lebten aber mehrere Jahre auf dem Dorf, und die ganze Umgebung war unser Garten, samt Feldern, Fluss mit Insel, Wald, Brücken und Wegen. Der reinste Abenteuerspielplatz. Wir zogen, bedingt durch den Beruf meines Vaters, mehrmals um und lebten…
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DIY: Pop-up Auferstehungskarten zu Ostern
Ideen für Osterkarten mit Küken, Häschen und bunten Eiern gibt es wie Sand am Meer. Wenn es aber um österliche Karten zum Thema “Auferstehung” geht (und was feiern wir denn eigentlich an Ostern?), sieht es im großen weiten Web schon schlechter aus. Ich jedenfalls habe da nichts gefunden, was mir besonders gut gefallen hätte… Letztes Jahr haben wir diese Karten mit “wegrollbarem” Grabstein gebastelt – für dieses Jahr habe ich mir eine Pop-up-Karte überlegt, die mindestens genauso einfach zu basteln ist, und bei der der auferstandene Jesus im Fokus liegt (bzw. steht). Für die Pop-up Auferstehungskarten braucht ihr: weiße Klappkarten (20x15cm) oder entsprechend große Stücke weißes, festes Papier oder Karton…